My Morning Jacket – Z

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  • #31293  | PERMALINK

    faspotun

    Registriert seit: 22.04.2005

    Beiträge: 3,301

    irgendwie scheint hier von my morning jacket kaum notiz genommen zu werden. ich weiss, es gibt schon einen thread im coming up-forum, aber da wurde ja mehr als kümmerlich gepostet. und ob sie jetzt schon offiziell erschienen ist oder nicht, weiss der teufel, ist mir aber auch egal – amazon führt sie jedenfalls mit erscheinungstermin im oktober letzten jahres.

    ich habe ‚z‘ inzwischen einige male gehört, im einen moment gefällt sie mir sehr gut, im nächsten wieder weniger.
    ich bin mir jedenfalls noch nicht schlüssig über ein abschliessendes fazit, tendiere zur zeit aber richtung ****. in guten momenten klingt die platte nach radiohead (ok computer) und den flaming lips (the soft bulletin), in schlechten momenten gemahnt die scheibe an, jawohl, die letzte coldplay.

    das schweizer wochenmagazin ‚weltwoche‘ schrieb jedenfalls das folgende:

    Weltwoche wrote:
    My Morning Jacket führen Folk, Country ’n’ Rock in etwas so Hohes über, dass man frische Wäsche streicheln möchte.
    von Albert Kuhn

    Niemand bestellt im Restaurant ein Menü, das es noch nicht gibt. Nicht einmal zu Neujahr. In jeder Küche gibt es aber – als im Suppendampf und Zwiebelgeruch schwebende Möglichkeit – Hunderte von nichtrealisierten neuen Rezepten. Und darunter mit Sicherheit eines, das nur in genau dieser Küche möglich ist. Welten mehr ist möglich, als wir so denken.

    Diese konsequent haarige Band aus Louisville, Kentucky, ist ein rundes Teilchen in einer Welt voller quadratischer Löcher. Unbestellt, unerwartet, unpassend – obwohl die Musik in fast all ihren Bestandteilen wohlbekannt klingt. Eine Countryband mit viel Orgel und eigenem Elektronik-Departement ist nicht mehr etwas ganz Neues – die aber schon.

    Die vier Genossen von My Morning Jacket wuchsen mit Musik auf, deren höchstes Ziel war, die Türen von Scheunen zu sprengen. Mann, man suche doch mal dieses Kentucky auf der US-Karte! Weit und breit keine Big City. Nur Montana ist noch mehr am Arsch von Amerika. Und fies folgerichtig wurde MMJs Countryrock mit Landhippies wie The Allman Brothers oder Rednecks wie Lynnyrd Skynnyrd verglichen. Es kommt immer anders.

    Auf ihrem vierten Album, «Z», koppeln sich MMJ an eine neue Tradition an, entwickelt von einer unkoordiniert losen Gruppe von Bands, die Folk, Country und Rock zu etwas Höherem, Gospelähnlichem transzendieren. Man darf und muss hier nochmal den Namen Arcade Fire hauchen. Deren Rezept heisst ja ungefähr: Wie packen wir am meisten Liebe, eigene Peinlichkeit, Verwandtschaft und Bekanntschaft, Wünsche, Unmöglichkeiten und sorgfältigste Alltagsarbeit in einen Song? Wie macht man Musik, die zu Tätigkeiten passt wie waschen, aufhängen, über die Wäsche streichen und hübsch in den Schrank versorgen?

    Fragen an die Hotel-Bibel

    Songs, die zu allen Menschen reden, ob sie nun strohlinks oder volksdumm oder neoanginliberal sind? Die eben grade auch beim Bügeln oder beim Konkurrenten-Ausstechen Gefühle haben wie: «Tief in meinem Herzen ist ein Knoten aufgegangen – tief in meinem Herzen werde ich dich nie vergessen.» Zitiert aus «Knot Comes Loose», dem zweitletzten und vielleicht Country-schönsten, schwer an Neil Young erinnernden Song. Pedal Steel Guitar, Schrammelgitarre, ein Barpiano, minimale Perkussion: Man kann sich in diesen Song legen wie in ein gemachtes Bett, aufgehoben wie ein Baby, das Mama und das Fläschchen auf sicher hat beim Aufwachen.

    Und so ein Super-Safety-Song hat den Weltenwechsel, genannt neue Liebe, zum Thema? Darf das sein? Ist das nun «Leave Me Tender», die Rückseite der Medaille, das nie komponierte Pendant zu Presleys «Love Me Tender»? Ja, hier ist es. «Baby, Baby – siehst du nicht, dass ich lächle? Siehst du nicht, dass etwas ganz neu ist an mir? Ein Teil von mir versuchte das zu verhüllen, das ist nun vorbei, es kommt an den Tag.» Und dann den bittersüssen Refrain mit dem Knoten, der plötzlich aufgegangen ist.

    Nach «Knot Comes Loose» kann nur noch pure Übertreibung folgen. Das über siebenminütige Drama von «Dondante» beginnt ganz verhalten, nimmt sich alle Zeit der Welt – und schreit schliesslich heraus, was «Knot» summte: «Du sahst mich in Sorge, in grosser Sorge, ob wir uns wohl halten können. Aber nun lerne ich, dass auch wir vergehen.» Alles baut sich auf und wieder ab, zerfällt, um sich anders neu zu erheben. Kann man damit hadern?

    Im Zeitalter der fünfundsiebzig-Minuten-CDs ein Album mit zehn Songs und siebenundvierzig Minuten zu machen, ist ein stolzes Statement. Befund: hoch gepokert und gewonnen. Die ersten drei Songs lang dominieren Orgel und Strings. «Wordless Chorus» beginnt mit butterweichen Synthesizertönen und mündet in einen im Hall versenkten wortlosen Jubel. «It Beats 4 U» kokettiert mit funky Prince-Talk und gebrochenen Akkorden. «Gideon» stellt der amerikanischen Hotel-Bibel ein paar ungewohnte Fragen. «What A Wonderful Man» eröffnet den Gitarrenreigen und betritt frühes Bruce-Springsteen-Territorium. «Off The Record» klingt nach dem naiv-lustigen Song des Albums, entpuppt sich aber als hartnäckiger Kampf um Liebe.

    «Z» ist ein Geschenk aus Amerika. Es reicht ans Herz. Die freundlich-melancholische Leichtigkeit dieser Musik ist völlig neu erfunden. Wohl gibt es verwandte Bands mit diesem Neo-Gospel-Approach. Aber es wird immer mehr Gefühle geben als Songs, solange es uns vom Baum gefallene Kopfwehaffen gibt. Und jedes Mal, wenn wieder ein Gefühl den besten aller Songs gefunden hat, schlägt irgendwo eine Glöcklein, und wer das hört, weiss: Es ist ein Fortschritt geschehen, einer im Guten. Nun lacht los, Zyniker.

    My Morning Jacket: Z. Sony/BMG

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    #4013045  | PERMALINK

    brosche

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 3,981

    Also bis auf die Akustikgitarren beim 2. Song kann ich wenig von Radiohead ausmachen und ansonsten erinnern sie mich nicht mehr oder weniger an die Lips als zuvor, aber wo zum Teufel machst du Coldplay aus? ;-)

    1-2 Durchläufe brauchte das Album schon, dann war der Bann aber gebrochen. Zwar vermisse ich ab und zu das losgelöste, powervolle Spiel des Vorgängers und eine warme Melodie, aber dafür hält man auf Z ein durchgängig hohes Niveau. Wordless Soul hört sich in meinen Ohren ziemlich soulig an, bleibt aber dennoch typisch My Morning Jacket. Ich weiß nicht ob sie so etwas schon vor It Still Moves hatten? Ich bin mit dem Album hochzufrieden.

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    Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]
    #4013047  | PERMALINK

    brosche

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 3,981

    BroscheAlso bis auf die Akustikgitarren beim 2. Song kann ich wenig von Radiohead ausmachen und ansonsten erinnern sie mich nicht mehr oder weniger an die Lips als zuvor, aber wo zum Teufel machst du Coldplay aus? ;-)

    Mit der Nase drauf gestoßen, diese immer wieder aufkeimende Leichtigkeit im Verbund mit der stimmlichen Tonlage, würde ich die Lips doch etwas näher sehen. Gerade habe ich noch Off The Record gehört, finde es allerdings toll, wenn der Song aus seiner Heiterkeit zum Ende hin in ruhige Töne kippt.

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    Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]
    #4013049  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 33,921

    Faspotun

    in guten momenten klingt die platte nach radiohead (ok computer) und den flaming lips (race for the prize), in schlechten momenten gemahnt die scheibe an, jawohl, die letzte coldplay.

    Wow damit hat sie für mich ja fast ausschliesslich gute Momente ;-)

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #4013051  | PERMALINK

    faspotun

    Registriert seit: 22.04.2005

    Beiträge: 3,301

    Brosche Also bis auf die Akustikgitarren beim 2. Song kann ich wenig von Radiohead ausmachen […]

    ‚dondante‘ (schöner song) ist für mich sehr nahe an radiohead.

    Brosche[…], aber wo zum Teufel machst du Coldplay aus?

    also gerade ‚gideon‘ (weniger schöner song) klingt für meinen geschmack zu sehr nach x&y.

    BroscheGerade habe ich noch Off The Record gehört, finde es allerdings toll, wenn der Song aus seiner Heiterkeit zum Ende hin in ruhige Töne kippt.

    ‚off the record‘ ist tatsächlich toll – z.z. mein fav. neben ‚what a wonderful man‘.

    --

    #4013053  | PERMALINK

    jules

    Registriert seit: 18.12.2004

    Beiträge: 7,606

    Ich liebe die Platte nach ein paarmal hören schon jetzt. Wunderbar abwechslungsreich. Meine Faves sind bisher „What A Wonderful Man“ und „Off The Record!“

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    #4013055  | PERMALINK

    janpp

    Registriert seit: 28.08.2002

    Beiträge: 7,179

    habe das album grade sehr günstig bei ebay bekommen, bin gespannt.
    hier gibts übrigens eine schöne KCRW session, bloß runterscrollen:
    http://popdrivel.blogspot.com/

    --

    RAUSCHEN Akustische Irritationen aus Folk, Jazz & beyond. Jeden 2. und 4. Dienstag, 19 Uhr. Auf Tide 96.0. http://www.mixcloud.com/Rauschen/[/URL]
    #4013057  | PERMALINK

    klienicum

    Registriert seit: 14.03.2005

    Beiträge: 7,451

    wer kennt sie nicht die vorort- secondhand- läden, in denen es einerseits alles gibt – von der schwer getragenen klamotte über billige neuware bis hin zu den wenigen erlesenen stücken, die zwischen unfehlbar angesagt, weitgehend ungenutzt und dem schimmernden glanz des besonderen den gang erst lohnen – und andererseits nichts, was einem sofort ins auge springt. die jagt, der trip, der geruch des gewesenen, was sich hier summiert, ist meist ein keimling nur, der mit den jahren immer mehr verkümmert, da qualität und lebensdauer und andere belangreiche argumente deutlich an übergewicht gewinnen.
    ist der sprung von der bordsteinkante hinüber in die schwergängige ladentür erst einmal geschafft, gibt es nichts gemütlicheres als sich mit einer tasse kaffee schlendernd den fremden kosmos zu erobern. (nun verhallt leise die schillernde glocke.) der griff hier ans revers, dort in die jackentasche, der blick in die verstaubte ecke, immer nach dem zweifelsfreien objekt witternd, konfrontiert mit dem gestern und in der klarheit um ein abgelegtes morgen. wer sich um dieses vergnügen bringt, wird in seiner cleanen welt durchaus ein zuhause finden, wird dem fremden jedoch auf ewig scheu das direkte gegenüber verweigern.
    my morning jacket, diesen laden würde ich sogar mindestens lindwurm-, ecke goethestraße ansiedeln, fabriziert den wirklich erquicklichen moment, da nach etlichen kippen, die am boden zertreten sich zu anderen fügen, diversem kaffeegrundgesprotzel und dem plattesten witz, den es mit der hufscharrenden verkäuferin zu wechseln gilt, sich aus dem sammelsurium an kleiderständern und bügeln, gestapeltem und dahingerafftem material das eine, wahre stück schält, dem man die liebe unaufgefordert zuwirft, für das man sich verschuldete, noch bevor man des preises gewahr wird, dem man mit verzücktem auge liebegrüße zustammelt, das schon nach hause getragen ist, obwohl man noch stocksteif im laden stehend, weder zeitliche, noch örtliche, weder situative denn persönliche orientierung aufweiste.
    was soll ich erzählen? ich war lange nicht mehr hier. nun komm ich öfter. aufgeräumter ist es garantiert nicht. muffig wie eh und je. die dame hinterm tresen beäugt einen genauso misstrauisch wie unzählige ihrer vorgängerinnen. geblieben ist der friedfertige charme des weltverbesserertums, der gruß aus der hohlen hand, das aufblitzen des horizonts überm flokati.

    1) wordless chorus: gedämpfter, reservierter einstieg, der den ruf nach mehr in seinem inhaltsverzeichnis mit aufführt ****
    2) it beats 4 you: tänzelnder groover ****
    3) gideon: hymne, ins weite rund vorgetragen ***1/2
    4) what a wonderful man: nur wo´s schleift, fallen späne, einfältiger kracher ***1/2
    5) off the record: unlauteres kann man nicht vorwerfen, der feine mittelteil jedoch ist für großes gemacht, deshalb: ****
    6) into the woods: leichtgewichtiger jahrmarktschunkler mit windigem ende ***
    7) anytime: rauhalsig, temporär gebremst, ledern und allemal besser als formatvorlagen ***1/2
    8) lay low: der disziplinierte hit ****
    9) knot comes loose: gefühlig ***1/2
    10) dondante: unruhig, unüberlegt, manisch ****
    11) bonus chills: friedfertiger heuler ***1/2

    fazit: meiner meinung nach nicht der beste laden im revier, aber einer, in dem man sich immer mal wieder gerne sehen lässt, weil er herhält, wenn man schlecht gelaunt ist, weil er fröhlich zwinkert, wenn man jemanden braucht, der zurückwinkt. ***1/2 – ****

    #4013059  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,597

    Ich find die Einordnung zwischen den Polen Radiohead und Neil Young gar nicht schlecht. Dazwischen noch ein netter Tune wie „Off the Record“ und der durchgeknallte Walzer „Into the Woods“ …
    Ich bin mit Z vollauf zufrieden und vergebe ****1/2.

    --

    I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
    #4013061  | PERMALINK

    mehry

    Registriert seit: 23.07.2002

    Beiträge: 5,402

    Hab mich entschlossen, sie mir nicht zu holen.
    Empfinde den Vorgänger „It still moves“ noch als solches Album, dessen Schönheit mir auch nach dem 500. Hördurchgang immer noch verborgen bleibt. Nicht einmal simple Melodiestränge bleiben mir im Gedächtnis, obwohl sie beim Hören durchaus ihre Momente hat.

    Was ich bisher auf „Z“, hatte die Möglichkeit reinzuhören, vermisse, sind die Passagen, die nach Brit-Pop-Refrains klingen sollen. Denn das fände ich sehr spannend, diese Stimme und deren Hall mit den architektonischen Gitarren in britpopähnliche Melodien verfallen zu lassen. Leider hab ich das nicht gefunden und darum lass ich auch lieber die Finger davon. Nicht das mir diese Platte die gleichen Geheimnisse aufgibt, wie die letzte.

    --

    [indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]
    #4013063  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Schwieriges, aber interessantes Album. Neben Radiohead haben JanPP und ich vorhin noch Elbow ausgemacht. Coldplay mitnichten. Britpop im eigentlichen Sinn auch nicht. Bewerten kann ich es noch nicht, da braucht es noch einige Durchgänge.

    --

    #4013065  | PERMALINK

    observer

    Registriert seit: 27.03.2003

    Beiträge: 6,709

    songbirdColdplay mitnichten.

    Doch, der Aufbau von „Gideon“. Das ist ja aber nur einer von 11 Titeln.

    --

    Wake up! It`s t-shirt weather.
    #4013067  | PERMALINK

    faspotun

    Registriert seit: 22.04.2005

    Beiträge: 3,301

    ja, gideon wäre auch auf x&y nicht aufgefallen. aber zum glück gemahnt tatsächlich nur dieser eine song an coldplay.

    --

    #4013069  | PERMALINK

    lilith

    Registriert seit: 15.05.2006

    Beiträge: 9

    ich finde die platte bei weitem überbewertet.
    es sind wirklich sehr gute stücke darauf (dondante, into the woods), aber auch blanke beliebigkeit (anytime, lay low). das hier überall hochgelobte off the record finde ich, verliert in dem moment, wo die band versucht zuviele stile darin unterzubringen. auch wenn ich das ende des stückes – welches mich zumindest an das moon safari album von air erinnerte – recht gut finde.
    die platte schwankt für mich zu sehr zwischen innovativen und konservativen momenten, wobei für mich letztere überwiegen. eine band, die so gute und kreative ideen wie in dem stück into the woods verarbeitet sollte nicht auf plumpen stadion rock zurückgreifen müssen.

    --

    #4013071  | PERMALINK

    fanti

    Registriert seit: 17.07.2003

    Beiträge: 3,351

    Horche die Platte gerade wieder. Das habe ich die letzten Monate sehr oft getan. Ich weiss gar nicht gross was ich sagen soll, mir gefällt sie einfach sehr sehr gut. Für mich gibt es keinen einzigen Hänger auf der Platte alles läuft glatt in die Ohrmuschel, umschmeichelt sie und findet häufig noch den Weg ins Herz. Die Platte gemahnt mich durchaus auch an oben bereits genannte Bands und Alben. Ok Computer gepaart mit einer Briese Rust never sleeps und ab und an Flaming Lips. Im Ganzen aber was ziemlich Neues und absolut empfehlenswertes.
    Gänsehautfavoriet für mich tatsächlich euer X & Y Song Gideon .

    Z **** 3/4

    --

    Menschen mögen auch Blutwurst, Menschen sind Schwachköpfe.
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