5 Fragen an Dewey Cox

Mister Cox – sind Sie ein Genie?

Nun ja, ich würde mich durch einen solchen Begriff nicht unnötig einschränken wollen. Sie wissen doch – ich bin ja auch noch ein Schamane, eine lebende Gottheit und ein allmächtiger Bodhisattva.

Woher haben Sie den Namen Dewey?

Als ich auf die Welt kam, sagte mein Vater zu meiner Mutter: „Müssen wir den behalten? Do we have to keep him?“ Immer und immer wieder fragte er das, während meiner gesamten Kindheit. Irgendwann fragte er dann, aus reiner Faulheit, nur noch „Do we? Do we?“ Und das blieb dann hängen. Mein zweiter Vorname ist übrigens Really.

Von all ihren unveröffentlichten Songs – welcher ist der beste?

„Karma Chameleon“. Die Tussi von Culture Club hing im Studio rum, als wir daran arbeiteten. Als ich ihr sagte, dass es aus sei mit uns, klaute sie das Ding einfach und veröffentlichte es selbst.

Wenn Sie einen Schlagzeuger suchen, welche Kriterien setzen Sie da an?

Er muss das richtige Timing haben. Zum Beispiel: Wie viel Zeit braucht er, um in einer fremden Stadt Gras zu beschaffen? Wie lange dauert es, bis er aus herumliegenden Gegenständen im Hotel eine Bong gebastelt hat?

Der beste Rat, den Sie je bekommen haben?

Wenn man eine Orgie besucht: Man sollte unbedingt der erste Mann im Zimmer sein. Und sich gleich mit dem Rücken zur Wand stellen.

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