Biopic über Ozzy Osbourne wird zum Biopic über Sharon Osbourne

Sharon Osbourne hat sich für 2020 auf die Agenda gesetzt, ihre Lebensgeschichte zu verfilmen. Da spielt natürlich auch der Black-Sabbath-Sänger eine nicht ganz unbedeutende Rolle.

Sharon Osbourne möchte so schnell es geht eine filmische Biographie über Kindheit, Karriere und Liebesleben mit Ozzy Osbourne auf die Leinwand bringen. Das erzählte sie bei einem Auftritt in der US-Show „The Talk“.

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„Ich will einen Film über meinen Mann produzieren“, sagte sie. Dabei zeigte sie auf ein mitgebrachtes Bild des ehemaligen Sängers von Black Sabbath, der wegen seines Gesundheitszustandes in der letzten Zeit öfter in den Schlagzeilen war.

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Gerüchte über ein Biopic über den einstigen Fledermausbeißer gibt es schon länger. Es soll angeblich schon ein Drehbuch gegeben haben, das in Hollywood die Runde machte und bei dem sowohl Sharon als auch Ozzy Osbourne beteiligt gewesen sein sollen.

Keiner dieser „Rock’n’Roll + Sex“-Filme

Das dementierte die 67-Jährige aber zuletzt gegenüber „Variety“. Das Drehbuch nannte Osbourne gegenüber dem Fachblatt einen „Schwachsinn“. „Es machte keinen Sinn. Es hatte kein Herz, es gefiel mir einfach nicht.“ Im Grunde wolle sie einen Film über ihre Kindheit und Karriere drehen.

Ozzy Osbourne mit seiner Frau Sharon

„Ich will keinen weiteren Rock’n’Roll-, Sex-, Drogen- und Geldfilm über einen Musiker machen“, stellte Osbourne klar. Es gab noch keinen Film über eine Frau, die tatsächlich auf der Management-Seite arbeitet – das ist eine wahre Geschichte – und über jemanden, der den Kampf erfolgreich durchsteht.“ Schon vor einigen Wochen hatte sie „Celebrity Access“ bestätigt, einen passenden Autor für den Stoff gefunden zu haben.

Ian Gavan Getty Images for MTV
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