Nirvana: 10 Songs, die nur Insider kennen

Sehen Sie, wo mehrere B-Seiten, Raritäten und weniger bekannte Albumtitel in der Liste stehen. Nirvana: 10 Songs, die nur Insider kennen

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Auch wenn seine Karriere und Leben von Kurt Cobain nur kurz waren. Kurt Cobains Musik als Frontmann von Nirvana und seine Haltung shaben ich als äußerst einflussreich für den modernen Rock und sogar für Pop und Rap erwiesen. Viele junge Künstler ibezeichnen hn als ihren wichtigsten Einfluss.

10. „Sappy“

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Obwohl „Sappy“ erst 1993 offiziell veröffentlicht wurde, hatten Nirvana bereits seit 1987 an dem Song gearbeitet. Ihn mehrmals aufgenommen und sogar live gespielt. Er wurde zwar auch mit Butch Vig für Nevermind aufgenommen. Aber die endgültige Version wurde von Steve Albini produziert und als Hidden Track auf der Compilation No Alternative veröffentlicht. Letztendlich wurde der Song im Februar 1994 auf Wunsch der Fans, die Bootleg-Versionen gefunden hatten, bei einem Konzert in Mailand gespielt. Verschiedene Versionen des Songs wurden auf den Deluxe-Editionen der Major-Label-LPs von Nirvana sowie auf der Raritäten-Box „With the Lights Out“ veröffentlicht.

9. „Aneurysm“

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Der knurrende, viszerale Song „Aneurysm“ wurde von Cobains Ex-Freundin und Bikini -Kill-Mitglied Tobi Vail inspiriert. Und handelt davon, wie der Sänger sich an ihr erstes Date erinnert. Er war die B-Seite der Single „Smells Like Teen Spirit“. Es wurde später als Teil der Compilation „Incesticide“ veröffentlicht. Die Live-Version des Songs war die Promo-Single für das Album „From the Muddy Banks of the Wishkah“. Während der Aufnahme von Nirvana in die Rock & Roll Hall of Fame spielte Kim Gordon den Song zusammen mit den überlebenden Bandmitgliedern.

8. „Dive“

Ja Barratt/ZUMA

Der raue und düstere Song „Dive“ wurde offiziell auf „Incesticide“ veröffentlicht. War zuvor jedoch die B-Seite der Single „Sliver“. Courtney Love hat ihn angeblich zu ihrem Lieblingssong von Nirvana gekürt. Und seinen sanften, basslastigen Stil als „sexy“ bezeichnet.

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7.  „Lounge Act“

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Wie mehrere andere frühe Songs der Band wurde „Lounge Act“ von Cobains Beziehung zu Tobi Vail und seinem Wunsch inspiriert, sie zu beeindrucken und in seinem Leben zu halten. Die Zeile „I’ll arrest myself/I’ll wear a shield“ (Ich werde mich selbst verhaften/Ich werde einen Schutzschild tragen) bezieht sich auf das K-Records-Tattoo, das er sich auf den Arm tätowieren ließ. Um seine Ex zu beeindrucken.

6. „Radio Friendly Unit Shifter“

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Einer der offensichtlich humorvollsten Momente von Nirvana war der ironisch benannte Song „Radio Friendly Unit Shifter“, der mit kreischendem Feedback beginnt. Das genaue Gegenteil des Ohrwurms eines Gitarrenriffs, mit dem der größte Hit der Band und Inspirationsquelle für „Radio Friendly“, „Smells Like Teen Spirit“, begann. Der Song selbst, der auf dem Album „In Utero“ zu finden ist, besteht lediglich aus Gedichtzeilen, die Cobain für diesen Track zusammengeschrieben hat. Ursprünglich trug er den Titel „Four Month Media Blackout“. In Anspielung auf die Zeit, die „Teen Spirit“ in den Charts war.

5. „Sliver“

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Das kindliche „Sliver“ erinnert an eine Zeit, als Cobain als Kind zu seiner großen Enttäuschung bei seinen Großeltern zurückgelassen worden war. Der Song wurde ursprünglich 1990 von Sub-Pop als Single außerhalb des Albums veröffentlicht. Aber 1993 als Promo-Single für die B-Side-Compilation „Incesticide“ mit einem Video wiederveröffentlicht, in dem Frances Bean Cobain in von Cobain und seiner Frau Courtney Love gedrehten Heimaufnahmen zu sehen war.

4. „Even in His Youth“

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Kurt Cobain thematisiert seine schwierige Beziehung zu seinem Vater. Und lässt einen Teil seiner rohen Wut in diesem Song aus dem Jahr 1989 einfließen, der erst 2004 mit dem Box-Set „With the Lights Out“ veröffentlicht wurde. Der Song handelt von seinen persönlichen Gefühlen der Unzulänglichkeit, die er aufgrund der mangelnden Akzeptanz seines Vaters empfand.

3. „I Hate Myself and Want to Die“

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Nirvana hatte ursprünglich vor, ihr letztes Studioalbum „I Hate Myself and Want to Die“ zu nennen, entschied sich jedoch um, als Krist Novoselic aufgrund der negativen Konnotationen des Namens Angst vor Klagen äußerte. Der Song schaffte es schließlich nicht auf „In Utero“. Wurde jedoch als B-Seite von „Pennyroyal Tea“ veröffentlicht. Und erschien auf dem Album „The Beavis and Butt-Head Experience“. Während seines letzten Interviews mit Rolling Stone vor seinem Suizid sagte Cobain zu David Fricke, dass der Name des Songs nur ein „Witz“ sei, der mit der öffentlichen Wahrnehmung seiner grüblerischen Persönlichkeit spiele.

2. „Territorial Pissings“

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„Territorial Pissings“, einer der lautesten Songs des insgesamt eher makellosen Albums „Nevermind“, wurde von der Band überraschenderweise – aber auch passend frech – als einer der Songs ausgewählt, die sie bei „Saturday Night Live“ spielten. Unmittelbar nach dem Song zerstörten sie alle ihre Instrumente auf der Bühne.

1. „D-7“

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Nirvana coverten „D-7“ von den Wipers als B-Seite ihrer Single „Lithium“ und veröffentlichte den Song später als Teil des Box-Sets With the Lights Out. Cobain hatte in frühen Interviews mit der Band erwähnt, wie sehr die Kombination aus Punk und Hardrock der Wipers den Sound von Nirvana beeinflusst hatte.

Brittany Spanos schreibt für den ROLLING STONE USA. Hier geht es zum US-Profil