Air
„The Virgin Suicides Redux“
Rhino/Warner (VÖ: 26.9.)
Der Coppola-Soundtrack der Franzosen in neuem Mix.
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Nach dem Welterfolg von „Moon Safari“ legten Air im Jahr 2000 ein irreguläres Album vor: den Soundtrack für Sofia Coppolas Regiedebüt. Der bis heute letzte große Score einer Popband ausschließlich mit Neukompositionen. Eine Verneigung vor Fusion und Horror der 70er-Jahre, Pink Floyd, Beatles und die Progressive-Band Goblin im Sinn.
Passgenau für Coppolas Verfilmung von Jeffrey Eugenides’ Roman über Schwestern, die Suizid begehen. Der 2025er-Mix ist analog, dazu gibt es Demos und das Werk in Dolby Atmos. Vielleicht ihre beste Platte.
Diese Review erschien zuerst im Rolling Stone Magazin 10/2025.
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