Mit Musikclips nach Hollywood

Lasse Hallstrom: Der Pionier (Foto u.). Drehte in den 70er Jahren die Musikvideos für ABBA. Dem Schweden gelang 1993 mit „Gilbert Grape“ der Hollywood-Durchbruch. Zwei Oscar-Nominierungen für die beste Regie.

David Fincher: Der Meister. Nach mehreren Clips für Madonna debütierte der Amerikaner 1992 mit „Alien 3“ im Kino, schuf virtuose Genre-Hits mit „Seven“ und „Fight Club“.

Spike Jonze: Der Kauz. Arbeitete für die Beastie Boys („Sabotage“) und Daft Punk. Oscar-Nominierung für sein surreal-geniales Kinodebüt „Being John Malkovich“. Dreht gerade den Fantasyfilm „Where The Wild Things Are“.

Jonas Akerlund: Der Punk. Drehte Videos für Smashing Pumpkins, Metallica und Prodigy. Reüssierte 2002 im Kino mit dem irren Drogen-Trip „Spun“.

Jonathan Glazer: Der Brite. Fulminante Clips für Nick Cave und Radiohead. Inszenierte nach dem grandiosen „Sexy Beast“-Thriller den Flop „Birth“.

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