Amy Macdonald: „A Curious Thing“ ab Freitag auch in einer Orchesterversion. Hier vorhören.

Es ist und bleibt ein Wagnis, als Popkünstler den Weg der orchestralen Aufhübschung zu gehen. Amy Macdonald ließ nun ihren Zweitling per Orchester veredeln. Ob das besser klingt, kann man hier im Pre-Listening vergleichen.

Ausgehend vom Niedlichfolk ihres Debüts und der Single „This Is The Life“ hat die junge Schottin den Weg über die Formatradios direkt in die großen Arenen eingeschlagen. So spielte Amy Macdonald unlängst in der O2 World in Berlin und in anderen Großhallen des Landes. Das schlug sich natürlich auch in ihrer Musik nieder. Im Interview mit dem Rolling Stone im Frühjahr erklärte sie den volleren Sound ihres zweiten Albums „A Curious Thing“: „Das hat mit meiner Band zu tun. Früher habe ich nur mit meiner Akustikgitarre in Pubs gespielt – so klang das erste Album auch.“ Da sie nun eher in großen Hallen spiele, müsse sie nun „einen Gang höherschalten, um nicht unterzugehen.“

Die Songs aus dem Erfolgsalbum „A Curious Thing“ sind nun in einer orchestralen Fassung zu hören. Aufgenommen am 17. Oktober bei einem exklusiven SR1 Konzert in Luxemburg mit den Deutschen Radio Philharmonikern. Wir haben den direkten Vergleich zwischen der Standardversion und „A Curious Thing – Special Orchestral Edition“.

„A Curious Thing“

„A Curious Thing – Special Orchestral Edition“

Mehr Infos zum Release gibt es hier.

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