Arnold Schwarzenegger bietet Donald Trump einen „Job-Tausch“ an

US-Präsident Trump hat sich schon wieder über die Quoten von Arnold Schwarzeneggers TV-Show „Celebrity Apprentice“ lustig gemacht. Der „Terminator“ holt nun zum Gegenschlag aus.

Der Schlagabtausch zwischen Donald Trump und Arnold Schwarzenegger geht in die nächste Runde. Der Hahnenkampf begann damit, dass Schwarzenegger Anfang dieser Woche sagte, dass die USA mit dem „übereilt“ herausgegebenen Einreisestopp „dumm aussehen“ würden. Am Donnerstagnachmittag (2. Februar) legte der Schauspieler mit einer Videobotschaft nach.

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Der Grund dafür: Sticheleien des US-Präsidenten beim „National Prayer Breakfast“vor rund 3.000 Zuhörern. Trump machte sich lustig, dass Arnold Schwarzenegger als neuer Moderator der NBC-Sendung „Celebrity Apprentice“ mit sinkenden Einschaltquoten zu kämpfen habe. Das sei in seiner Zeit als Moderator der Show anders gewesen. Der ehemalige Gouverneur Kaliforniens hatte die Show Anfang des Jahres von Donald Trump übernommen. Darin spielen Promis um Geld für einen guten Zweck. Im Vergleich sind die Quoten um 16 Prozent gesunken.

Schwarzenegger möchte mit Trump den Job tauschen

„Sie haben einen großen, großen Filmstar geholt, Arnold Schwarzenegger, um mich zu ersetzen und wir wissen, wie das ausgegangen ist. Die Quoten sind direkt den Bach runtergegangen. Es war ein Desaster (…)“, betonte der 70-Jährige. „Ich würde gerne für Arnold beten, wenn das möglich ist, für seine Quoten.“

Das war Schwarzenegger wohl zu viel, denn er reagierte prompt: „Hey Donald, ich habe eine großartige Idee. Warum tauschen wir nicht die Jobs“, so Schwarzeneggers Reaktion in dem Video, das er auf Twitter hochlud.

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„Damit die Menschen wieder gut schlafen können“

Sein Vorschlag: „Du machst die Sache im Fernsehen, wenn du so ein Quoten-Experte bist. Und ich mache deinen Job. Damit die Menschen endlich wieder gut schlafen können.“

Auch der Sprecher von Schwarzenegger hatte sofort ein Statement parat. Der Schauspieler bete dafür, dass der neue Präsident seine Umfragewerte verbessern könne. Laut einer neuen Erhebung des „Gallup Instituts“ ist Trump so unbeliebt wie keiner seiner Vorgänger.

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