„Breaking Bad“-Star Bryan Cranston: Auftritt in „Better Call Saul“ ist denkbar

Bryan Cranston offenbart zudem Zweifel an dem Angebot, Regie bei einer Folge zu führen.

Bryan Cranston kann sich vorstellen, in den kommenden Folgen von „Better Call Saul“ aufzutreten. Das Spin-Off über Walter Whites Anwalt James Morgan „Jimmy“ McGill alias Saul Goodman, das sechs Jahre vor dem Plot von „Breaking Bad“ spielt, könnte daher schon bald einige Szenen mit dem Schauspieler einplanen.

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In der „Rich Eisen Show“ sagte Cranston: „Ich schulde Vince Gilligan so viel. Er war mein Champion, der mir diese Rolle verschafft hat. Wenn sie mich anrufen und sagen würden ‚Wir haben da diese Idee…‘ würde ich sagen ‚Ja, du musst gar nicht weiterreden. Ich bin da, was soll ich tun?‘ Ich werde alles tun, das sie möchten, weil ich weiß, wie vorsichtig und besitzergreifend sie mit den Charakteren und Geschichten sind. Es wäre etwas Einzigartiges, Obskures und Kreatives und dafür bin ich bereit.“

Zudem habe Bryan Cranston die Möglichkeit, als Regisseur für eine Folge von „Better Call Saul“ zu fungieren. „Ich wäge ab, ob ich möchte oder nicht, da ich ein Fan der Serie bin und um Regie zu führen, müsste ich Dinge wissen, die kein Fan weiß. Ein Blick hinter die Kulissen würde es für mich killen, daher weiß ich nicht, ob ich das tue oder nicht.“

„Breaking Bad“ vermisse der Schauspieler aber erstaunlicherweise nicht. „Der Grund dafür ist, dass Vince Gilligan einen Anfang, einen Mittelteil und ein Ende geschaffen hat, die perfekt sind.“

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