Bridget Fonda: Paparazzo entlockt ihr ersten Kommentar zum Karriere-Aus

Bridget Fonda lebt zurückgezogen, aber einem Reporter gelang es, ihr ein Mikro unter die Nase zu halten. 2002 stand sie das letzte Mal vor der Kamera

Bridget Fonda sagte am vergangenen Montag (17. April) am Flughafen von Los Angeles, dass ihre Zeiten in Hollywood vorbei seien. Die zurückgezogen lebende Schauspielerin aus dem Fonda-Clan gab die Auskunft nicht freiwillig – sie wurde von einem Klatschreporter beim Einsteigen in ihre Limousine abgefangen.

Als der Fotograf sie fragte, ob es noch eine Chance gebe, dass die 59-Jährige ihr Comeback auf der großen Leinwand feiert, antwortete sie schlicht: „Nein ich denke nicht. Es ist zu schön, eine Privatperson zu sein.“ Auch die Frage, ob irgendein bestimmter Regisseur ihre Meinung ändern könnte, verneinte der ehemalige Star.

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Fonda, die in den 80er- und 90er-Jahren in vielen gefeierten Filmen mitspielte – zum Beispiel in Quentin Tarantinos „Jackie Brown“ – beendete ihre Hollywood-Karriere im Jahre 2002. Sie begründete diese Entscheidung damals damit, dass sie sich auf ihre Familie konzentrieren wolle. In den letzten 20 Jahren war nur sehr wenig von der Henry-Fonda-Enkelin an die Öffentlichkeit gedrungen. 2005 heiratete sie den Filmkomponisten Danny Elfman, mit dem sie heute einen 18-jährigen Sohn namens Oliver hat. Verschiedene Medien beschreiben Bridget Fonda heute als „unerkennbar“ im Vergleich dazu, wie sie noch vor 20 Jahren aussah. Sie habe ihren „Hollywood-Glam“ für einen „bequemeren Look“ eingetauscht, schreibt etwa die „Daily Mail“.

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