Bushido hat Beef mit otto.de

Weil Bushido seine bestellte Ware von otto.de nicht erhalten hat, hat er nun auf Instagram einen dicken Streit begonnen. Dabei hat das Unternehmen eine ganz einfache Erklärung für den Rapper.

„Ich hoffe, dass euer Drecksverein bald pleite geht. Kauft nicht mehr bei Otto!!! #bastardverein“. Mit diesen netten Worten wendet sich Rapper Bushido gewohnt eloquent auf Instagram an Otto.

https://www.instagram.com/p/BaY-bi5F2_c/?taken-by=bush1do

Das „fiese Unternehmen“  hatte ihm die Lieferung verweigert. Was Bushido nicht weiß: Hinter den „internen Bestimmungen“, die der Händler im Schreiben nennt, versteckt sich ein Sicherheitsmechanismus, der den Musiker schützen soll und der die Bestellung für einen Fake hielt.

Otto teilte mit, dass schon mindestens einmal unter dem bürgerlichen Namen von Bushido, Anis Mohamed Youssef Ferchichi, eine Fake-Bestellung aufgegeben worden sei. Zudem sei dem Musiker das Problem bekannt.

Otto wollte Bushido nur schützen

Vor lauter Rage waren der Rapper vielleicht mehr in der Lage eins und eins zusammenzuzählen und zu erkennen, dass der Sicherheitsmechanismus, der ihn als Prominenten vor Fake-Bestellungen schützen sollte, gegriffen hatte.

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Stattdessen nahm er die Ablehnung persönlich und teilte lieber seinen ungefilterten Unmut mit seinen 978.000 Followern auf Instagram; fast 27.000 Menschen gefällt das inzwischen.

Otto teilte indes mit, dass sie den Kontakt zu Bushido aufgenommen hätten, und der Sänger seine Lieferung selbstverständlich bekommen werde.

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