Charles Manson ist wieder zurück im Gefängnis – zu schwach um operiert zu werden

Aufgrund schwerer gesundheitlicher Probleme sollte der Sektenführer operiert werden, nun wurde er wieder zurück ins Gefängnis verlegt – ohne, dass die OP durchgeführt werden konnte.

Vergangene Woche wurde der wegen Anstiftung zum Massenmord lebenslänglich inhaftierte ehemalige Sektenführer Charles Manson vom kalifornischen Corcoran- Staatsgefängnis aus in ein Krankenhaus eingeliefert – laut „TMZ“ als Notfall, sein Zustand soll „ernst“ gewesen sein.

Wegen innerer Blutungen im Magen- und Darmbereich sollte Manson einer Operation unterzogen werden, was er zunächst verweigerte. Als er dem Eingriff schließlich zustimmte, entschieden die Ärzte jedoch, dass die körperliche Verfassung des 82-Jährigen zu schlecht sei, um ihn operieren zu können.

Nach wie vor in schlechtem Zustand

Am vergangenen Wochenende meldete die Seite, dass Manson nach Planungen der Chirurgen nun stabil genug für den Eingriff sei und auch eine Bluttransfusion erhalten solle. Heute wurde bekannt, dass der „Manson Family“-Chef zurück ins Corcoran-Gefängnis verlegt wurde – ohne vorher operiert zu werden.

Laut verschiedener Quellen gebe es nichts mehr, was das Krankenhauspersonal noch für Manson hätte tun können, weshalb er – hauptsächlich aus Sicherheitsgründen ­– nun wieder zurück im Gefängnis ist. Laut „TMZ“ berichtete eine Quelle: „Es geht ihm nicht gut; seine Gesundheit verlässt ihn.“

https://www.rollingstone.de/beach-boys-sex-orgie-mit-charles-manson-1118121/

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