Diesen absurden Wunsch hatte Carrie Fisher für ihren Nachruf

Carrie Fisher hatte einen urkomischen Humor und selbst nach ihrem Tod kann sie uns noch zum Lachen bringen.

Trotz privater Probleme und einer bipolaren Störung war Carrie Fisher kein Kind von Traurigkeit – ganz im Gegenteil! Mit ihrem Humor zauberte sie bei Menschen auf der ganzen Welt ein Lächeln ins Gesicht und selbst nach ihrem Tod gelingt ihr das noch.

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Für ihren Nachruf hatte Fisher nämlich einen besonderen Wunsch – einen herrlich absurden Wunsch. Und natürlich hat er etwas mit „Star Wars“ zu tun. In ihrer Autobiografie „Wishful Drinking“ erinnert sich Carrie Fisher an ihre Kostümprobe als Prinzessin Leia und ein Treffen mit George Lucas:

„Es gibt keine Unterwäsche im Weltraum“

„Es war der erste Tag der Dreharbeiten. George kam zu mir und schaute mein Kleid an. Dann sagte er ‚Du kannst keinen BH unter diesem Outfit tragen‘. Ich fragte ihn, warum das nicht ging. Und er erwiderte: ‚Weil… es keine Unterwäsche im Weltraum gibt‘.“

Lucas begründete seine Entscheidung damit, dass BHs im Weltall jemanden zu Tode erwürgen würden:

„George sagte zu mir: ‚Man ist also im Weltraum und schwerelos. So weit, so gut. Aber dann weitet sich dein Körper aus. Doch dein BH tut das nicht – du wirst also von deinem eigenen BH erwürgt‘. Ich denke, dies würde ein hervorragender Nachruf werden – ganz egal, wie ich sterbe, ich erzähle meinen jüngeren Freunden immer, dass davon berichtet werden soll, wie ich im Mondlicht erstickt bin, erwürgt von meinem eigenen BH.“

Diesem Wunsch kommen wir Carrie Fisher gerne nach:

Carrie Fisher ist im Mondlicht erstickt, erwürgt von ihrem eigenen BH.

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