Donald Trump: Hätte Helge Schneider seine Präsidentschaft verhindern können?

Helge Schneider bietet sich nur als Präsident Amerikas an – sondern der ganzen Welt, wie er auf Facebook verkündete.

„Ich stelle mich zur wahl des Präsidenten für den gesamten Kontinent, plus Amerika und England, man muß jetzt sicherlich sehr beruhigend und beschönigend vorgehen, aber ich kann es!“, schrieb Helge Schneider am Mittwoch mittag auf seiner Facebookseite. „Ich fange mit „turnen für jederfrau/mann!“ an! also keine Angst vor Robert Trump, ich werde kommen!“

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Mit „Robert Trump“ dürfte wohl „Donald Trump“ gemeint sein – der bald ins Amt einzuführende, 45. Präsident Amerikas.

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Ob Schneider, dem Satiriker und Musiker, klar war, dass er damit den ganz eigenen, grotesken Ton Trumps recht gut getroffen hat?

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Auf jeden Fall trägt Helge den besseren Anzug, die bessere Krawatte – und die Haare, ganz richtig, nach hinten und nicht nach vorne gekämmt. POTUS, here he comes!

45.000 Likes hat Schneiders Post bereits generiert, und einer kommentiert stellvertretend für andere User: „Sogar ohne Scherz würde ich ihn in egal welches Präsidentenamt wählen. Ganz ohne Wahlprogramm, Aussagen oder Vorbehalte. Einfach so, mit ruhigem Gewissen.“

Hier lesen: ROLLING-STONE-Redakteur Arne Willander hat die Irrsinns-Wahl live vor dem Fernseher verfolgt.

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