Donald Trumps Amtseinführung: Angeblich üben Plattenfirmen Druck auf Musiker aus

Kleiner Trost für den Präsidenten in spe: Zwar hagelt es zwar weiter Absagen prominenter Künstler für die Inauguration diese Woche. Allerdings sollen in manchen Fällen dahinter nicht die Musiker selbst, sondern deren Labels stecken

Irgendwie hat es ja auch was Gutes, wenn Donald Trump in dieser Woche offiziell zum neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten gemacht wird – zumindest für ihn selbst: Dann sind vielleicht die Zeiten vorbei, in denen das baldige Staatsoberhaupt – wenig erfolgreich – versucht, Sänger für seine Inauguration zu gewinnen. „TMZ“ hat nun abenteuerliche Spekulationen aufgeworfen. Demnach seine viele Musiker selbst nicht unwillig – sondern die Plattenfirmen. Die hätten Druck auf ihre Künstler ausgeübt, damit sie für die Amtseinführung absagen.

Schieben Labels Riegel vor?

Aus Quellen, die mit den Vorbereitungen der Feierlichkeiten zur Amtseinführung vertraut sein sollen, will „TMZ“ erfahren haben, dass einige Künstler bereits zugesagt hatten oder eventuell bereit dazu gewesen wären, bei verschiedenen Veranstaltungen aufzutreten, die jeweiligen Labels jedoch einen Riegel vorgeschoben hätten.

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Erst eine Testreaktion provozieren?

Doch es gebe noch einen Grund, weshalb es bei einigen Musikern zunächst so aussah, als würden sie an den Feierlichkeiten zur Zeremonie teilnehmen, dann aber im letzten Moment den Stecker zogen. Die Quellen glauben, dass ebenjene Künstler wirklich gerne für den Präsidenten gesungen hätten, zuvor allerdings erst einmal haben testen wollen, wie die Öffentlichkeit darauf reagiere. Nachdem das Feedback anders ausfiel als erwartet, hätten sie ihre Teilnahme wieder zurückgezogen.

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