„Game Of Thrones“: Sogar die Berliner Verkehrsbetriebe springen auf den Hodor-Zug auf

Nachdem auch schon IKEA in Österreich mit einem cleveren Marketing-Schachzug das Schicksal des „Game Of Thrones“-Charakters kommentierte, nutzten nun die Berliner Verkehrsbetriebe die Aufregung für einen guten Gag.

Achtung, dieser Text enthält Spoiler:

Mit der fünften Folge der sechsten Staffel klärte „Game Of Thrones“ darüber auf, wie die beliebte Figur Hodor, gespielt von Kristian Nairn, zu ihrem Namen kam und wie aus dem jungen Wylis der sanfte, aber mundfaule Riese wurde. Der Ausspruch „Hold The Door“, der ihm mit auf den Weg gegeben wurde, veränderte das Leben von Hodor nachhaltig.

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Wenn Hodor – der doch nichts anderes wollte, als die Tür aufzuhalten – mit seiner Gutmütigkeit nicht sein eigenes Ende besiegelt hätte, würden viele Fans der Serie wohl in dieser Woche ein anderes Thema haben. Die Berliner Verkehrsbetriebe, bekannt für ihre durchaus witzigen, manchmal aber auch bemühten Social-Media-Aktionen, haben das Zuschauerinteresse nun für einen kleinen Werbegag genutzt, der am Mittwoch (25. Mai) rasant im Netz geteilt wurde.

So nahmen sie die Handlung der „Game Of Thrones“-Folge zur Vorlage, um den eigenen Passagieren zu erklären, dass man die Türen zur eigenen Sicherheit nicht mit aller Kraft aufhalten sollte, wenn sie sich nach dem Signalton schließen.

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