Guns N’Roses: Axl Rose fordert Strandschließungen während Coronakrise

Axl Rose nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Coronakrise geht. Auf Twitter nahm er nun untätige Sheriffs und fahrlässige Strandbesucher ins Visier.

Axl Rose scheint kein Fan der kalifornischen Behörden zu sein. Auf Twitter übte der Guns N‘ Roses-Frontmann jüngst heftige Kritik an deren unbefriedigenden Handhabung der Coronakrise und insbesondere an deren Versäumnis, Strandschließungen während der andauernden Coronavirus-Pandemie durchzusetzen.

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US-Gouverneur Gavin Newsom schlug am Donnerstag die Schließung von Stränden im Bezirk Orange County vor und erklärte dabei, dass es zu früh sei, um die Ausgangsbeschränkungen des Bundesstaates aufzuheben. Als Reaktion darauf reichten später die Städte Dana Point und Huntington Beach Klagen ein, wobei außerdem der Sheriff von Orange County sich strikt widersetzte die Anordnung des Gouverneurs durchzusetzen. Anschließend strömten zahlreiche Demonstranten zum Huntington Beach, um gegen die Aktion zu protestieren.

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Rose hat sich nun auf Twitter nicht nur gegen das Nichthandeln der Exekutive, sondern auch gegen all jene Demonstranten ausgesprochen, die in Städten Kaliforniens auf die Straße gingen, um gegen Newsoms Anordnung zu demonstrieren. In einem Tweet schrieb der Sänger von Guns N’Roses: „Frage: Wenn die Sheriffs sich dafür entscheiden können, die Strandschließungen nicht durchzusetzen, können sich die Krankenhäuser ‚dafür entscheiden‘, mögliche Covid-19-verdächtige Strandbesucher nicht aufzunehmen? Ich frage ja nur…“ 

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