Halbzeitshow beim Super Bowl: Bei Lady Gaga war nicht alles live

Zu Beginn der Halbzeitshow beim Super-Bowl-Auftritt sprang Lady Gaga von einem 79 Meter hohen Dach. Nun ist herausgekommen, dass nicht alles live war, was man sah.

Wie aufmerksame Beobachter herausgefunden haben, fand nicht alles bei Lady Gagas Auftritt in der Halbzeitshow beim Super Bowl live statt. Der Sprung etwa vom Dach der NRG-Arena in Houston soll vorab aufgezeichnet worden sein.

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Der gigantische Auftritt begann damit, dass Lady Gaga die amerikanische Freiheitshymne „This Land Is Your Land“ singt. Im Hintergrund zu sehen: Drohnen, die am texanischen Himmel die Flagge der Stars & Stripes formen. Die Sängerin stürzte sich in ihrem knappen Glitzer-Body dann in die Tiefe.

Nun scheint klargestellt zu sein: Lady Gaga sprang nicht, sondern hing bereits an Seilen befestigt unter dem Dach. Denn die darauf folgende Kameraeinstellung zeigt: Keine Drohnen weit und breit. Das soll, wie Beobachter vermuten, daran liegen, dass das Intro auf dem Dach bereits vorher aufgenommen und über die Videoleinwand eingespielt wurde.

Halbzeitshow beim Superbowl: Drohnenverbot

Videos auf Twitter beweisen den Fake, auch der Sponsor hat die kleine Mogelei zugegeben. Im TV war davon aufgrund der Schnitte nichts zu sehen. Lady Gagas Sprung an sich war dennoch echt – denn auf ein Double hat sie bei der Aufzeichnung verzichtet.

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Gegenüber „USA Today“ begründete Intel die Vorproduktion mit den Sicherheitsrichtlinien, welche den Einsatz so vieler Drohnen über den Köpfen hunderttausender Menschen verbieten.

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