Jamie-Lee Kriewitz: So reagiert sie auf das ESC-Debakel – ARD mit schräger Analyse

Während Kriewitz relativ nüchtern bleibt, versucht die ARD sich in eigenen Interpretationen für das schlechte Abschneiden beim ESC.

Letzter Platz für Deutschland, und sogar die Aussies amüsieren sich königlich: Jamie-Lee Kriewitz hat nach dem Debakel beim Eurovision eigentlich nichts zu lachen.

Aber die 18-Jährige sagt: Die magere elf-Punkte-Ausbeute ist nicht ihre Schuld.

„Natürlich“, sagt Kriewitz, ist sie „ein bisschen traurig“. Doch sie gibt sich „selber nicht die Schuld“, wie sie der ARD im Anschluss an den Wettbewerb mitteilte. Und lobte Jamalas „1944“, das gewann: „ein cooler Song.“

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Und eben die ARD ist es auch, die einen etwas schrägen Erklärungsversuch unternahm, mit dem der letzten Platz beim ESC begründet werden sollte: „International und beim Publikum in allen Altersschichten ist es offenbar eher auf Unverständnis gestoßen, dass ein Manga-Mädchen aus Deutschland antritt“, wie Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber sagte.

Der Kriewitz prompt die Note „Eins a“ verpasste.

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