„Joker“-Schauspieler war irritiert von Joaquin Phoenix‘ Lachen

„Joker“-Schauspieler Gary Gulman wollte sich gerade bei Todd Phillips über die überambitionierte Lache eines Kollegen am Set beschweren, als ihm bewusst wurde, dass der Störenfried Joaquin Phoenix war.

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Joker-Schauspieler Gary Gulman eröffnete kürzlich, wie Joaquin Phoenix ihn beim Dreh irritiert hat. Gulman, der einen Komiker an der Kinokasse spielt und auch neben der Schauspielerei auf der Bühne als Stand-Up-Comedian tätig ist, erzählte „Collider“ über Phoenix‘ Verhalten, das ihn während der Produktion durcheinander brachte.

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So sitzt Arthur Fleck (Phoenix) in einer Szene in einem Comedy-Club, um sich Witze zu notieren. Allerdings lacht er an den völlig falschen Stellen und bringt den Komiker auf der Bühne kurzzeitig aus dem Konzept. Gulman verriet nun, dass diese Taktik auch auf dem Set für Verwirrungen sorgte.

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„Alle lachten begeistert“, sagte Gulman. „Doch es gab noch jemanden – der so begeistert lachte, dass es mein Timing störte.“ Der Schauspieler weiter: „Er lachte zu laut, und als ich gerade im Begriff war, Regisseur Todd (Phillips) dazu zu bringen, dass der Kerl nicht so laut lacht, wurde mir klar, dass es Joaquin Phoenix war.“

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Nachher fügte er hinzu: „Ich kann nicht glauben, dass ich sechs Mal gebraucht habe, um herauszufinden, dass der Mann mit dem wirklich bizarren Lachen der Joker war.“

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