Kanye West: Donald Trump als Leidensgenosse in Sachen Follower-Schwund

Kumpel Donald sprang dem gecancelten Kanye bei.

Kanye West steht nach antisemitischen Äußerungen im Auge des Sturms: Er verliert einen Werbepartner nach dem anderen, und selbst gute Freunde sagen sich von ihm los. Nur einer scheint ihm die Treue zu halten: Ex-Präsident Donald Trump. Im selben Interview bei Piers Morgan, in dem Kanye West sich für seine antisemitischen Kommentare zu rechtfertigen versuchte, erzählte der Rapper auch, er habe mit Donald Trump über seinen Untergang gesprochen.

Der Ex-POTUS könne nachvollziehen, wie es sich anfühlt, wie Kanye (wie geschehen auf Instagram und Twitter) von Social-Media-Plattformen verbannt zu werden. Trump habe gesagt: „Ich hatte 277 Millionen Follower und am nächsten Tag hatte ich nichts.“ Berichten zu Folge hatten die beiden telefonisch Kontakt, nach dem verkündet wurde, der Rapper würde nun die Plattform Parler kaufen – ein Sammelbecken auch für Rechtskonservative. Trump hat unlängst mit „Truth Social“ sein eigenes „soziales“ Netzwerk aufgebaut, dessen Reichweite im Vergleich zu Twitter jedoch nur im Promille-Bereich liegt.

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