Kim Kardashian wurde ausgeraubt, gefesselt und im Bad eingesperrt

Kim Kardashian, die Ehefrau von Kanye West, erlebte in Paris Stunden der Angst. Dem Reality-TV-Star wurde Schmuck im Wert von 9 Millionen Euro gestohlen.

Dramatische Minuten für Kim Kardashian: Die Ehefrau von Kanye West wurde am am Sonntag (02. Oktober) in einem Hotel überfallen und ausgeraubt. Mehrere Täter hatten sich als Polizisten verkleidet und sich Zugang zu ihrer Unterkunft verschafft. Sie stahlen ihr Schmuck im Wert von mehr als neun Millionen Euro. Kardashians Ehemann, der Rapper Kanye West, brach sofort einen Festival-Auftritt in New York ab, als er die Nachricht erfuhr.

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Inzwischen gibt es erste Details von der Polizei, wie der Überfall konkret vonstatten ging. So soll die 35-Jährige, die wegen der Fashion Week nach Paris gereist war, gegen 2.30 Uhr in der Nacht von „zwei bewaffneten und maskierten Männern, die wie Polizisten angezogen waren“ überfallen worden sein, wie die französische Polizei laut „Spiegel Online“ mitteilte. Zunächst schalteten die mutmaßlichen Räuber einen Nachtwächter aus, dann drangen sie in das Luxus-Appartment des Reality-TV-Stars ein. Wie inzwischen bekannt wurde, fesselten die Männer Kardashian und sperrten sie in ihrem Badezimmer ein.

Kim Kardashian verließ sofort Paris

Die Täter konnten fliehen, ohne dass ihre Tat zunächst bemerkt wurde; höchstwahrscheinlich verließen sie das Hotel mit Fahrrädern. Wie die Pariser Justiz auf Medienanfrage mitteilte, wurden ein vier Millionen Euro teurer Ring, eine Schatulle mit Schmuck im Wert von fünf Millionen Euro und zwei Handys entwendet. Kardashian sei bei dem Überfall zwar nicht verletzt worden, war aber laut Polizei nach den Ereignissen sehr aufgewühlt. Sie flog umgehend zurück in die USA.

Während im Internet unzählige Prominente und Freunde das TV-Starlet mit aufmunternden Worten unterstützten, meldete sich auch die französische Politik zu Wort, die nach den Terroranschlägen in Paris vom 13. November 2015 mit 130 Toten um das Image der Stadt und die Sicherheit besorgt ist. Die Bürgermeisterin der Stadt, Anne Hidalgo, übermittelte, dass es sich dabei um eine „sehr seltene Tat“ handelte und Kardashian „jederzeit wieder willkommen in der Stadt“ sei.

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