Matt LeBlanc zollt Matthew Perry Tribut: „Ich werde immer lächeln, wenn ich an dich denke“

Trotz Trauer lässt sich der Schauspieler einen letzten Scherz nicht nehmen: „Und ich schätze, du behältst die 20 Mäuse, die du mir schuldest.“

Matt LeBlanc und Matthew Perry waren nicht nur als ihre „Friends“-Charaktere Mitbewohner und beste Freunde – auch im echten Leben waren die Schauspieler enge Vertraute. Nachdem Perry am 29. Oktober im Alter von 54 Jahren verstarb, meldet sich nun sein Kollege zu Wort und zollt seinem Freund einen letzten Tribut.

„Schweren Herzens sage ich Lebewohl. Die Zeit, die wir zusammen verbracht haben, gehört ehrlich gesagt zu den schönsten Zeiten in meinem Leben“, schreibt der Darsteller am 14. November unter einem Instagram-Beitrag. Der Post beinhaltet sowohl einige Show-Momente, als auch Fotos aus dem Backstage. „Es war mir eine Ehre, die Bühne mit dir zu teilen und dich meinen Freund zu nennen. Ich werde immer lächeln, wenn ich an dich denke, und ich werde dich nie vergessen. Niemals. Breite deine Flügel aus und fliege, Bruder, du bist endlich frei. Viel Liebe“, fährt LeBlanc fort. Um dem Komödianten alle Ehre zu erweisen, fügt der Schauspieler zum Schluss einen Scherz hinzu: „Und ich schätze, du behältst die 20 Mäuse, die du mir schuldest.“

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Der persönliche Social-Media-Beitrag folgt auf eine offizielle Stellungnahme der „Friends“-Hauptdarsteller:innen, die sie bei dem US-amerikanischen Magazin „People“ einreichten. Darin erklärten Jennifer Aniston, Courteney Cox, Lisa Kudrow, Matt LeBlanc und David Schwimmer, sie waren „mehr als nur Schauspielkolleg:innen. Wir waren eine Familie“. „Es gibt so viel zu sagen, aber im Moment werden wir uns Zeit nehmen, um zu trauern und diesen unvorstellbaren Verlust zu verarbeiten“, hieß es in dem Statement.

Matthew Perry wurde am 29. Oktober im Whirlpool seines Anwesens in Los Angeles tot aufgefunden. Eine genaue Todesursache ist bisher noch nicht bekannt. In der offiziellen Sterbeurkunde gab das Los Angeles County Department of Public Health den Grund in der Sterbeurkunde als „aufgeschoben“ an, nachdem bei einer ersten Obduktion weder Anzeichen von Meth noch Fentanyl in seinem Körper gefunden wurden. Ein abschließendes Urteil soll wohl in „vier bis sechs Monaten“ veröffentlicht werden.

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