Paul McCartney: Mit „III“ auf Platz eins der US-Charts

Paul McCartney hat es wieder mal geschafft: Er steht an der Spitze der „Billboard Album Sales“-Charts. Wohl auch dank der vielen Cover-Variationen des Werks.

In der vergangen Woche verkaufte sich „McCartney III“ 104.000 mal in den USA. Das Album debütiert damit auf Platz eins der Billboard Album-Sales-Charts. Paul McCartney knackte so auch einen Mini-Rekord, den er mit der Vorgänger-Platte „Egypt Station“ selbst aufstellte.

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Nach dem 2018er-Album stand kein zweiter Rockmusiker mehr mit einem Solo-Werk auf dem Siegertreppchen.  Der Erfolg von „McCartney III“ liegt wohl auch mitbegründet in den unzähligen Variationen, in denen es auf den Markt kommt – bunte Schallplatten und CDs mit alternativen Cover. Abseits der „Billboard“-Charts landete das fulminante Finale einer in den 70er-Jahren begonnen Trilogie auch auf Platz eins der „Tastemaker Album“-Charts. Darin sind die bestverkauften Alben in Independent-Musikgeschäften gelistet.

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Taylor Swifts Überraschungsalbum „Evermore“ fällt mit 103.000 verkauften Kopien von der Eins auf die Zwei. Eminems umstrittene Platte „Music to Be Murdered By“ steigt in der Extended-Version mit 33.000 verkauften Tonträgern auf Platz 3 wieder in die US-Charts ein.

Swifts vorheriges Nummer-Eins-Album „Folklore“ rutscht von der Zwei auf die Vier mit 32.500 verkauften Exemplaren. „Resonance Pt. 1“, das zweite Studioalbum der südkoreanischen Boy-Group NCT, katapultiert sich dank Bonus-Tracks von Platz 93 auf Platz fünf.

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