Paul Weller erklärt seine Diskographie. Heute: „Heavy Soul“ von 1997

In der aktuellen Ausgabe unseres Magazins nimmt der Modfather seine Diskographie mal kritisch mal euphorisch unter die Lupe. Auf "Heavy Soul" findet er "gute" und "beschissene" Songs.

Paul Weller über „Heavy Soul“ aus dem Jahre 1997:

„Ich hatte damals eine sehr schwierige Phase, mit Drogen, Alkohol und so. Das vernebelt meine Erinnerungen an das Album ein bisschen – man kann die persönlichen Erlebnisse immer schlecht von den Songs trennen.“

Aber ein paar gute Stücke gibt es da neben den beschissenen auch, oder? ‚I Should Have Been There To Inspire You‘ und ‚Up In Suze’s Room‘ mag ich immer noch. Selbst auf dem schwächsten Album findet man immer noch ein paar ordentliche Stücke. Im Großen und Ganzen schneide ich in den 33 Jahren nicht schlecht ab.“

Obwohl Weller offensichtlich nicht so sehr viel von diesem Album hält, erreichte es immerhin Platz 2 in den UK-Albencharts.

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