Peter Frampton im ROLLING-STONE-Interview: Eine Legende sagt Lebewohl

Peter Frampton spricht im Video-Interview über seinen Abschied von der Bühne, blickt auf seine Karriere zurück — und erzählt von David Bowie, Frank Zappa und nie erschienene Szenen von „Wayne's World“.

Frampton says goodbye. Eigentlich wollte sich Peter Frampton bei seinen europäischen Fans bereits 2020 mit einer Reihe von finalen Konzerten verabschieden. Die Covid-Pandemie und damit der einhergehende temporäre Stillstand der Musikwelt kam dazwischen.

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Für Frampton drängte die Zeit: Der Musiker, der mit „Frampton Comes Alive“ 1976 eines der meistverkauften Live-Alben aller Zeiten veröffentlichte, leidet seit einiger Zeit unter einer unheilbaren, progressiven Muskelerkrankung namens Inclusion Body Myositis.

Der Ablauf dieser Krankheit sei nicht vorhersehbar, erklärte der Gitarrist vor einiger Zeit — und somit sei es unsicher, wie lange er noch in der Lage sei, live zu spielen. Im November ist es nun endlich soweit. Zwar muss Frampton die kommenden Auftritte im Sitzen absolvieren, seine (zweifellos spektakulären) Gitarren-Fähigkeiten sind aber noch dieselben, erzählt er uns im ausführlichen Interview, bei dem er am Ende des Gesprächs auch noch eine kleine Überraschung parat hat.

Frampton spielt im November zwei Deutschland-Konzerte — am 15. November 2022 in der Berliner Verti Music Hall, am 16. November 2022 in der Düsseldorfer Mitsubishi Electric Halle. Tickets dafür gibt es unter anderem HIER.

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