Pink Floyd-Keyboarder Richard Wright nach Krebserkrankung verstorben

Das ist sehr, sehrtraurig: Das Pink Floyd-Gründungsmitglied Richard Wright ist im Alter von 65 Jahren verstorben. Wieein Sprecher Wrights in Londonmitteilte, verlor der Keyboarder schon gestern seinen langen Kampf gegen den Krebs.

„Die Familie von Richard Wright lässt voller Trauer mitteilen, dass Richard nach einem kurzen Kampf gegen den Krebs verstarb“, so der Sprecher weiter. Außerdem bitte die Familie des Verstorbenen darum, ihre Privatsphäre in dieser schweren Zeit zu respektieren.

Richard Wright lernte seine späteren Kollegen Roger Waters und Nick Mason auf dem College kennen und gründete mit ihnen und Syd Barrett 1965 Pink Floyd. Er verfasste einige der größten Hits der Band, unter anderem „The Great Gig In The Sky“ aus dem 1973er Album „Dark Side Of The Moon“. 1979 verließ Wright Pink Floyd um sich seiner eigenen Musik zu widmen, kehrte aber 1987 zurück. RIP.

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