„Pokémon Go“: Berliner Polizei warnt – „aus Spaß kann schnell Ernst werden“

Nach mehreren Verkehrsunfällen, die von der Nintendo-App in den USA ausgelöst wurden, versucht die Berliner Polizei schon mal Prävention zu betreiben.

„Pokémon Go“ hat sich zu einem echten Hype entwickelt. Rund um den Globus suchen Spieler mittels der App nach Pokémons in ihrer Umgebung. Auch in Deutschland ist das seit Mittwoch (13. Juli) möglich, denn seitdem gibt es das Spiel auch im App Store von Apple und Android.

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Doch mit dem „Augmented Reality“-Prinzip, das digitale Inhalte mit realen Schauplätzen verbindet, wächst die Sorge um die Spieler. Die verhalten sich nämlich bei der Anwendung oft unkonzentriert. In den USA gab es deswegen in den letzten Tagen mehrfach Meldungen über Verkehrsunfälle.

Nun hat sich auch die Polizei in Berlin auf den Trend eingestellt und warnt die Hauptstädter in einem Facebook-Post vor den Folgen unachtsamen Spielens mit „Pokémon Go“. „Passt bitte auf euch und andere auf, damit ihr weiter Freude am Spielen habt“, heißt es in dem sozialen Netzwerk.

Die Freude an „Pokémon Go“ will man aber nicht verderben. Der Post schließt mit den ironischen Zeilen: „So… und nun schnappt sie euch.“

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