64. R.E.M. – Monster :: Die 100 besten Alben
Der Befreiungsschlag nach all den (herrlichen) Mandolinen, Akustikgitarren und Songs von Tod und Erinnerungen. „Monster“ war laut und sexy – und wieder einmal genau das, was man nicht erwartet hatte. R.E.M. entdecken die Rockmusiker in sich wieder, Michael Stipe erfindet gleich diverse Persönlichkeiten, um seine Geschichten von sexuellen Identitäten („Tongue“) und Obsessionen („Bang And Blame“)zu spinnen. Nur das klagende „Let Me In“ fällt aus dem Rahmen – es ist Kurt Cobain gewidmet.
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