Ali Zapak: Eine poetische Realistin
Ali Zapak hat sich nie Zwängen gebeugt. Als Jugendliche entzog sich die Kanadierin der Enge einer Privatschule, indem sie nach Miami durchbrannte. Ihren Lebensunterhalt erarbeitete sich sich ab Go Go-Girl, später schlug sie sich sogar als Stripperin in New York durch.
Auf dem Debüt „My First Suicide“ verarbeitet die Weltenbummlerin alle Erfahrungen, die ihr das Leben in den weniger seriösen Bereichen beschert hat Die Beats kommen vom HipHop, aber die Melodien wehen wie aus einer anderen, fremden Welt herbei. Ali Zapak ist Realistin – und eine Poetin. Oder wie hat LL Cool J noch einmal diese außergewönliche Performerin genannt: „Mad Shit Patti Smith with programming“.
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