AUS DEM FORUM :: Eine Riesenfreude hat mir Ihr dem letzten RS beigepacktes Büchlein bereitet! (Merkantil betrachtet ist das ein super Preis-Leistungs-Verhältnis.) Vielen Dank. VOLKER STEINHAU
Lieblingssongs 1
Lieblingssongs 2
Das Buch mit euren 222 Lieblingssongs ist toll! Mir hat besonders gut gefallen, wie unterschiedlich die Autoren an die Lieder herangegangen sind, manche (zum Glück) sehr persönlich, andere eher ein wenig (Verzeihung) angeberisch. Ich fand beides amüsant. Und die Listen von Arne Willander, Christian Buß und ein paar anderen habe ich gleich im iPod verewigt. ANDREAS FISCHER
Lieblingssongs 3
Ich liebe euer Buch mit den 222 Songs. Die Bandbreite von Jackson Browne bis Mercyful Fate ist schon enorm, die Texte über die Lieder sind aber fast alle so liebevoll, dass ich sogar Lieder anhören wollte, die mich bisher gar nicht interessiert haben oder von denen ich noch nie gehört hatte. Da gibt’s noch was zu entdecken. PATRICIA WÖLK
Nun schreibt mal jemand die Wahrheit über Depeche Mode, Respekt! In letzter Zeit liefern die ja nur noch Mist ab, und alle verbeugen sich davor. Und dann auch noch Autowerbung, Telekom-Gigs und so weiter. Eine Schande, auch wenn Martin Gore immer ein Held bleiben wird für all die exzellenten Lieder, die er einst geschrieben hat. GERRIT GROTHE
Zu wenig Analyse
Was, bitte, soll an einer Waffenmesse „schaurig-schön“ sein? Und warum beschreibt die Autorin nur ganz banal, was sie sieht? Für solche billigen Reportägchen lese ich nicht den ROLLING STONE. Aber das Billie-Joe-Armstrong-Interview war überraschend interessant, und Pink Floyd natürlich auch! ACHIM RÖDER
Zu viel Analyse
Langsam geht mir Ralf Niemczyk mit seinen Pop-„Analysen“ ein bisschen auf die Nerven. Wenn ich wissen will, wie das neue David-Bowie-Album klingt, brauche ich keine Belehrung über Veröffentlichungspolitiken und Rezeption. Wo bleibt bei all der Hirnarbeit die Liebe zur Musik? Auch sollte jemand, der offensichtlich nichts mit Rockmusik anfangen kann, nicht so tun, als wüsste er, was die Strokes machen. Ihr habt doch genügend rockaffine Leute in der Redaktion! DANIEL KLEIN
Grüne Vergangenheit
Wie kann man „Die grüne Republik“ präsentieren und dann mit Claudia Roth und Daniel Cohn-Bendit langweilen, den Repräsentanten der grünen Vergangenheit mit ihren ewig gleichen Geschichten? Frau Roth wurde von ihrer eigenen Basis sehr deutlich abgestraft, weil diese erkannt hat, dass mit Roth keine Zukunft zu machen ist. Und Cohn-Bendit zieht sich freiwillig zurück. Warum also kein Gespräch mit Dieter Janecek (Grünen-Landesvorsitzender Bayern), oder Boris Palmer (OB Tübingen)? Vielleicht weil diese für eine programmatische Öffnung aus der grün-rot-linken Ecke stehen, woran die „Alten“ krampfhaft festhalten. Leider lässt sich die ebenfalls porträtierte Katrin Göring-Eckardt von diesen bereits jetzt politisch „einzäunen“. WOLFGANG SCHWIRZ
Grüner Mut
Schön, dass Ihr euch auch mal mit Politik auf den Titel wagt! Es gab im letzten Monat ja auch kein Springsteen-oder Dylan-Album Aber im Ernst: So viel Themenvielfalt findet man in keinem anderen Mostly-Music-Magazin, deshalb kaufe ich euch jeden Monat. FRANK BERGMANN
Korrektur
Leider ist uns im „222 Songs“-Buch ein Fehler unterlaufen: The Specials‘ „Do The Dog“ wurde nicht von Rufus Thomas geschrieben. Es basiert auf dessen Song und wurde von Jerrry Dammers umgedichtet. DIE REDAKTION
www.rollingstone.de
Stilistische Bandbreite
Seit der Mitarbeit von Jens Balzer hat sich die stilistische Bandbreite und der zeitgemäße Blick aufs musikalische Geschehen deutlich erhöht. Bitte mehr davon und weiter in diese Richtung gehen! MONOTON
Sommerliche Gefühle
Das Büchlein macht großen Spaß. Habe mich höllisch gefreut, dass sie dem wunderbaren „Il ragazzo della via Gluck“ von Celentano gleich zwei Seiten widmen. Sehr schön beschrieben von Eric Pfeil, man bekam fast sommerliche Gefühle angesichts des schönen Songs und der schönen Worte. ZAPPA1
Abo-Ärger
Es ist eine unglückliche Vorgehensweise, wenn man Dinge (wie das 222-Songs-Buch), die normale Käufer am Kiosk bekommen, als Abonnent extra bestellen muss. Eigentlich bedeutet ein Abo ja, dass man sich um die Details nicht mehr kümmern muss, aber mit diesen Extrabestellungen hat man ja mehr Arbeit, als wenn man das Heft einfach an der Tanke kauft. NAIL75
Abo-Freude
Leute, vergesst mir nicht den JPC-Rabatt. Mit dem spare ich jedes Jahr mehr, als das ganze Abo kostet. CLOSE TO THE EDGE
„Falsche“ VÖ-Daten
Das 222-Songs-Buch bzw. -E-Book ist wirklich toll, aber eins stört mich, und das sind die teilweise falschen Veröffentlichungsdaten zu den Hörproben, die sich oft auf die erste CD-Veröffentlichung beziehen (z. B. wird bei Guns N’Roses‘ „Appetite For Destruction“ der 1.1.1991 angegeben oder bei Nick Drake 1989). Wird das von iTunes so geliefert, oder könnte die Redaktion da noch eingreifen? MICK67
Leider kann die iTunes-Datierung nicht geändert werden, wir mussten sie so übernehmen. Die Redaktion