Dea Deye Dick: Nicht paralysiert
Power-Pop-Rock aus New Orleans – wo doch sonst immerzu Dixieland auf der Straße zelebriert wird, der Sumpf kocht und der Loup Garou heult. Caleb Guillote, Mark Miller und Bill Landry haben also gar keine Chance, nutzen sie aber. 1991 gründeten sie Deadeye Dick, doch erst 1994 erschien endlich das langerwartete Debüt-Album „A Differenl Story“.
Nun liegt „Whirl“ vor. Ein trefflicher Titel, denn ihre Musik klingt auch so. Nach „Paralyze Me“ klingt sie hingegen überhaupt nicht. Im übrigen hat Don Smith das Album produziert, der für seine Arbeit mit Cracker (siehe links), vor allem aber für John Hiatt bekannt ist. Deadeye Dick sind dem Habitus nach Slacker und folgen dem Trend, kein Image zu haben.
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