Picastro – Red Your Blues

Wenn man sich aus seinen liebsten sogenannten Postrock-Bands die schönsten Momente herausfiltern könnte und daraus ein Album machte, käme wohl etwas heraus, was dem Debütalbum der kanadischen Band Picastro, „Red Your Blues“, nicht unähnlich wäre. Der Flow von Yo La Tengo, die Sophistication von Godspeed You! Black Emperor, die spröde Poesie von Movietone und die Düsternis von The Dirty Three. Dabei klingt die Stimme von Sängerin Liz Hysen wie eine schüchterne Chan Marshall.

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