Sense Field – Living Outside :: Short Cuts von Jörn Schlüter

Es war ein Drama mit Happy End, als die Kalifornier Sense Field 2001 nach fünf Jahren der Label-Sklaverei ihr verlorenes Album mit einem Kraftakt nochmals aufnahmen und in Nettwerk endlich einen guten Partner fürs Musikgeschäftliche fanden. „Living Outside“ heißt nun das erste Werk nach der Erlösung, und freilich macht das Schwere, Gequälte einer mehr positiven Attitüde Platz. Der Punk der ersten Stunden weicht gediegenen, stafe ofthe art aufgenommenen Songs zwischen stolzem Kraftrock und, sagen wir, Emo Pop, und alles zusammen ergibt eine Platte, die im (fast) immer geschmackvollen Katalog von Nettwerk die erwartete gute Figur macht (EMI)

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