Tim Buckley :: Happy Sad

Den kühnen Expressionismus des Vorgängers „Coodbye And Hello“ ließ Buckley für dieses vergleichsweise manierlich-hübsche, auf semi-akustischem Wohlklang basierende Werk von 1969 ebenso zurück wie seinen zu gewagten Metaphern tendierenden Texter Larry Beckett. So schmeichelt die Lyrik von „Happy Sad“, kongenial zu den Tönen, eher sanft-poetisch und subtil. Auch wiederveröffentlicht: „Lorca“ von 1970, Jazz-experimenteller und unduldsamer.

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