ROLLING STONE im Juni – Titelthema: 60 Jahre Rolling Stones

In der großen Titelgeschichte: Wie alles anfing und wie es weitergeht mit den Rolling Stones. Dazu Texte über Paul McCartney, John Cale, Kat Frankie, Kevin Morby, Liam Gallagher und Angel Olsen.

Die Themen der Juni-Ausgabe

The Rolling Stones

Vor 60 Jahren spielten die Rolling Stones ihr erstes Konzert – jetzt sind sie auf Deutschland-Tour. Die formativen Jahre der Band verfolgte unser Autor als Schüler. Hier beschreibt er, wie die Stones die Rockmusik revolutionierten und sein Leben prägten. Auch Stones-Fans wie Ray Davies, Pete Townshend oder David Bowie waren vor Ort und fingen bei den frühen Live-Shows Feuer. Außerdem: Ein Interview mit Keith Richards

Von Wolfgang Doebeling

 

Florence + The Machine

Florence Welch hat ihren Groove zwar gefunden, doch ihr Leben bleibt kompliziert. Auf dem fünften Album von Florence + The Machine stellt sie wie im Privaten die ewigen Fragen – und will endlich ihre Angst vor der Liebe überwinden

Von Tara Joshi

MrBeast

Der 25-jährige Jimmy Donaldson, ein Nerd aus North Carolina, hat mit aufwendigen Video-Streichen und irren Geldgeschenken ein 54-Millionen-Dollar-Imperium aufgebaut. Nun will er der größte YouTuber der Welt werden

Von EJ Dickson

Porridge Radio

Vor allem weibliche Teenager und mittelalte Männer stehen auf den emotionalen Lo-Fi-Rock ihrer Band Porridge Radio, glaubt Sängerin Dana Margolin. Und: Andrew Lloyd Webber mag ihn auch

Von Jenni Zylka

Paul McCartney

Paul McCartney wird noch immer vor allem als Beatle verehrt, dabei hat er als Ex-Beatle ebenso Großes geleistet. Eine Würdigung des Solowerks zum 80. Geburtstag

Von Maik Brüggemeyer

The Mix

Marius Müller-Westernhagen

Nach einer schweren Lungenerkrankung nahm Marius Müller-Westernhagen sein nachdenkliches neues Album in New Jersey auf

Von Ralf Niemczyk

Kat Frankie

Die in Berlin lebende australische Musikerin hat einige erhabene Songs über die Frage geschrieben, in welcher Welt wir leben wollen

Von Jörn Schlüter

Kevin Morby

In Memphis/Tennessee spürte der Songwriter für seine neue Platte der amerikanischen Musiktradition nach

Von Max Gösche

Obongjayar

Auf seinem Debüt vermischt der Soundtüftler souverän R&B, HipHop, Jazz, Progrock und Afrobeat

Von Markus Schneider

Q&A: Liam Gallagher

Ein überraschend gut gelauntes Gespräch mit dem Sänger über sein falsches Image, Dave Grohl – und warum er seinen Bruder Noel vermisst

Von Birgit Fuß

HISTORY: ABC

Vor 50 Jahren erschien „The Lexicon Of Love“, das Debüt der Glitzerpopper

Von Sebastian Zabel

PLUS: Def Leppard, xPropaganda, Lydia Persaud, Kathryn Joseph und einige mehr

Reviews

Musik

Neues von Angel Olsen und 87 weitere Rezensionen

RSGUIDE: John Cale

Arne Willander über ein einzigartiges Lebenswerk

FILM, SERIEN & LITERATUR

„Der schlimmste Mensch der Welt“ und 18 weitere Rezensionen

Playlist: New Noises im Juni

Kevin Morby und Porridge Radio laufen zur Höchstform auf, Grant­Lee Phillips singt so schön wie nie, und den derzeit besten R&B hat der nigerianische Newcomer Obong jayar: Unsere Playlist für den Juni.

Kevin Morby „Five Easy Pieces“

Nach einem Beinahe‑Schicksalsschlag läuft der texanische Songschreiber auf seinem neuen Album, „This Is A Photograph“, zur Höchstform auf. „Five Easy Pieces“ kündet davon mit schwelgerischer Americana.

Porridge Radio „Birthday Party“

Auf dem etwas sperrig betitelten „Waterslide, Diving Board, Ladder To The Sky“ findet die Band aus Brighton um Sängerin Dana Margolin zu einem furiosen Sound zwischen verzweifeltem Punk und hymnischem Pop.

Grant-Lee Phillips „All That You Can Dream“

Im Titelsong des neuen Albums von US‑Songschreiber Grant‑Lee Phillips trifft schwärmerisches Crooning auf seligen Sixties‑Pop im Stil der Beach Boys.

Dehd „Bad Love“

Schon auf seinen letzten beiden Platten entwickelte das Trio aus Chicago einen delikaten Mix aus Post‑Punk, Surf‑Rock und Jangle‑Pop. Das neue Album, „Blue Skies“, bietet abermals unwiderstehliche Teen‑Oden.

Avi Kaplan „Try To Get It Right“

Als Teil des A‑cappella‑Quintetts Pentatonix hat der kalifornische Sänger bereits mit seiner Bassstimme begeistert. Auf seinem Solodebüt, „Floating On A Dream“, gelingen ihm weihevolle Americana‑Balladen.

Obongjayar „I Wish It Was Me“

Der aus Nigeria stammende und in London lebende Musiker Steven Umoh alias Obongjayar verschnürt auf seinem ersten Album spirituelle Tiefe mit fein austarierten Elektro‑Sounds zu somnambulen R&B‑Stücken.

Kathryn Joseph „How Well You Are“

Schwermütig und zugleich berückend schwerelos kommen die Folk‑Meditationen auf dem dritten Album der schottischen Sängerin und Songschreiberin Kathryn Joseph daher.

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