ROLLING STONE Park: ein Festival deluxe – hier Tickets sichern

Von der Ostsee hinunter in den tiefen Süden: ROLLING STONE Park

Vor zehn Jahren war nicht abzusehen, wie beliebt das kleine Festival hinter den Dünen am Weissenhäuser Strand einmal sein würde. Damals flanierten ein paar Hundert Neugierige zwischen Zelt, Witthüs und Fischbrötchenbude, und der Crew des ROLLING STONE war der Stolz anzusehen: Ein ­eigenes Festival!

Singer-Songwriter Ryan Adams besucht Deutschland
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Damals wie heute waren die Flaming Lips Headliner – eine Verbeugung vor den treuesten Gästen des ROLLING STONE Weekenders. Heute allerdings ist der nunmehr zehnte Weekender – wie stets in den vergangenen Jahren – längst ausverkauft. Der Nachteil des großen Erfolgs ist eben, dass unser kleines Festival an der Ostsee nicht wachsen kann, die Kapazitäten sind begrenzt.

Vier Konzertsäle, Monorail-Bahn, Achterbahn und Flugsimulator

Auch deshalb haben wir uns entschlossen, im Süden des Landes ein Schwesterfestival auf die Beine zu stellen: Den ROLLING ­STONE Park. Er findet erstmals am 16. und 17. November im Europa-­Park in Rust statt, im Dreiländereck zwischen Straßburg, Basel und Freiburg gelegen. Und für das Premieren-­Festivalwochenende gibt es auch noch Karten. „Die Qualität der Angebote und der Ausstattung hat mich umgehauen!“, erinnert sich Folkert Koopmans, Chef von FKP Scorpio, der seit zehn Jahren schon den Weekender in enger Zusammen­arbeit mit dem ROLLING ­STONE veranstaltet, an seinen ersten Besuch im Europa-­Park. Beeindruckt haben ihn nicht nur die Top-Ausstattung und die Akustik der vier Konzertsäle, sondern auch die Bandbreite der verschiedenen Unterkünfte und das ausgezeichnete gastronomische Angebot. Denn den Weekender haben wir als eher hemdsärmelig lieben gelernt – der Park verspricht Komfort.

Neues von Kettcar: Album und Tour.
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Sonst funktioniert das neue ROLLING-STONE-­Festival nicht anders als das ­alte: Rund 30 Konzerte und Lesungen auf vier Bühnen, vom intimen Theater bis zur großen Halle, zwischen denen man pendeln kann, Plattenbörse und Verkaufsstände, Pizzerien und After-Show-Disco, Bars, Cafés, sogar ein Zwei-Sterne-Restaurant – nur die Fischbude fehlt. Dafür gibt es aber ­eine Monorail-Bahn, die über das Gelände tuckert und die Gäste vom Hotel zum Konzert fährt.

Bei der Premiere des ROLLING STONE Park treten außer den Flaming Lips auch ­Ryan Adams, Kettcar, Father John Misty, The Breeders, Car Seat Headrest, Nada Surf, Motorpsycho, Ryley Walker, ­Anna Calvi, The Wave Pictures, Ben Watt, ­White Denim, John Grant und viele andere auf. Und: The Decemberists, die exklusiv nur im Park spielen.

Apropos spielen: Während man am Weissenhäuser Strand höchstens Beach­volleyball im Arktis-Parka spielen kann, öffnet der Europa-Park extra für die Festivalbesucher eine Achterbahn und das „Voletarium“, eine Art High-Tech-Flugsimulator.

Tickets inklusive zwei Übernachtungen und üppigem Frühstücksbüffet sind ab 189 Euro ­erhältlich. „Die Preise liegen ein wenig über denen des Week­enders“, sagt Folkert Koop­mans. „Die Qualität des Angebots aber eben auch.“

>>> Weitere Infos zum ROLLING STONE Park

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Christopher Polk Getty Images for Universal Music
Andreas Hornoff
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