„Sonic“-Film wird verschoben, weil der Sega-Star zu gruselig ist

„Sonic The Hedgehog“ kommt erst 2020 in die Kinos. Kaum zu glauben, aber wahr: Die Macher müssen das Design der Hauptfigur überarbeiten, weil Fans sie im Trailer furchtbar fanden.

Eigentlich sollte die nicht unbedingt lang erwartete, doch aber neugierig von Fans aufgenommene Videospiele-Verfilmung „Sonic The Hedgehog“ bereits am 08. November 2019 auf die große Leinwand kommen. Daraus wird nun nichts. Der Film wurde auf den 14. Februar 2020 verschoben. In Deutschland startet er einen Tag früher, am 13. Februar 2020.

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Der Grund für diese Entscheidung mutet kurios an: Die Zuschauer des Trailers konnten sich mit dem Design des Sega-Helden einfach nicht anfreunden. Sie empfanden das rasante Pelztierchen als unangenehm gruselig. Für einen Animationsstreifen, der vor allem ein junges Publikum in die Kinos locken soll, natürlich ein No-Go.

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Deswegen wird „Sonic The Hedgehog“ nun grundlegend überarbeitet, wie wie Regisseur Jeff Fowler auf Twitter bestätigte: „Wir nehmen uns etwas mehr Zeit, um Sonic richtig aussehen zu lassen.“

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Interessant ist aber schon, dass die Design-Änderung der Hauptfigur gerade einmal drei Monate in Anspruch nimmt.

„Sonic The Hedgehog“: Neue Paraderolle für Jim Carrey als Sprecher?

Die Geschichte des Films ist übrigens schnell erzählt: Die beliebte Game-Figur mit dem Hang, in Überschallgeschwindigkeit durch die Gegend zu wetzen, findet einen neuen Freund, mit dem er den bösen Dr. Robotnik in die Schranken weisen will, um zu verhindern, dass dieser die Weltherrschaft übernimmt. Robotnik wird von Jim Carrey gesprochen. Dem blauen Igel leiht Ben Schwartz seine Stimme.

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