Steht eine elfte Staffel von „Big Bang Theory“ auf der Kippe?

Aktuell wird im deutschen Fernsehen die zehnte Staffel der Nerd-Comedyserie übertragen. Laut CBS-Boss Geller laufen die Verhandlungen über eine nachfolgende Staffel, unterschrieben sei aber noch nichts.

Wer einen Fernseher besitzt, kommt um „Big Bang Theory“ nicht herum: Die einen freut’s, die anderen nervt es, dass zu gefühlt jeder Tages- und Nachtzeit die Chancen nicht schlecht stehen, dass gerade eine Episode der Nerd-Comedy läuft.
Zurzeit feiert die Serie bereits ihr zehnjähriges Jubiläum, die zehnte Staffel wird momentan ausgestrahlt. Doch wird es auch noch eine elfte geben?

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Der Verantwortliche des produzierenden Senders CBS, Glen Geller, hat nun eine Aussicht gewährt, wie es mit Sheldon und Co. weitergehen könnte: Aktuell stehe der Sender in Verhandlungen mit den drei Hauptfiguren der Serie, Jim Parsons (der den Sheldon spielt), Johnny Galecki (Leonard) und Kaley Cuoco (Penny).

Big Bang Theory: Alle sollen ins Boot

„Wir befinden uns aktuell noch in den Verhandlungen, aber es läuft soweit alles wie geplant. Wir gehen mit einem zurückhaltenden Optimismus davon aus, dass ein Deal zustandekommen wird“, erzählte Geller am Montag dem „Variety“-Magazin. „Es gibt keinen Zeitplan für die Verhandlungen, aber wir möchten gerne alle Schauspieler wieder mit im Boot haben.“

Kaley Cuoco, die die Rolle der Penny innehat, bestätigte kürzlich, dass der ganze Kollegenkreis die Serie gerne gemeinsam fortführen würde; Glen Geller fügte hinzu: „Wir werden die Serie so lange machen, wie die Leute sie sehen wollen. Ich hoffe, das wird für immer der Fall sein.“

„Das macht mich traurig“

Falls dem nicht so sein sollte und die Serie tatsächlich einmal zu einem Ende kommen muss, weiß bisher noch nicht mal Steve Molaro, ausführender Produzent, wie ein solches Ende aussehen könnte: „Klar gingen mir schon Gedanken durch den Kopf, wie man ein Ende gestalten könnte, aber bisher haben wir da noch nicht konkret drüber gesprochen. Das fühlt sich alles noch sehr weit weg an, und ich denke nicht gerne darüber nach – das macht mich nämlich traurig.“

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