Mit IHM verbringt Sydney Sweeney gerade viel Zeit

Nach all den Diskussionen um ihre Jeans-Kampagne hat Sydney Sweeney offenbar Lust, sich abzulenken.

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Gemessen an all den Schlagzeilen über Sydney Sweeney in den letzten Wochen, dürfte diese wohl eher weniger intensive Reaktionen auslösen (auch wenn sie für die Schauspielerin möglicherweise mit sehr viel schöneren Momenten verbunden sind).

Wie „TMZ“ berichtet, datet Sweeney derzeit Musikmanager Scooter Braun. Beide seien sogar schon seit einigen Monaten in einer so genannten „Situationship“, deutet das Klatsch-Portal an. Kennengelernt hatten sich die 27-Jährige und der 44-Jährige bei der Hochzeit von Jeff Bezos und Lauren Sanchez in Venedig.

Sweeney war noch vor kurzer Zeit mit Filmproduzent Jonathan Davino verlobt, aber im Januar kündigten beide an, kein Paar mehr zu sein. Braun trennte sich im Juli 2021 von seiner Frau Yael Cohen, mit der er sieben Jahre lang verheiratet war.

Swifties hassen den Flirt von Sydney Sweeney

Während Sweeney, wie erwähnt, halb Amerika polarisiert – allerdings weniger wegen ihrer Hollywood-Engagements – sind vor allem Swifties, also die Fans von Taylor Swift, nicht gut auf Braun zu sprechen. Der hatte mit seiner Firma als Teil eines großen Deals mit der ersten Plattenfirma von Taylor Swift die Eigentumsrechte an den Master-Aufnahmen ihrer ersten sechs Alben gekauft. Dies alleine hätte wohl nicht gereicht, dass die Sängerin ihre Platten noch einmal neu aufnimmt, aber die Musikerin warf Braun auch vor, Kampagnen gegen sie gefahren zu haben, unter anderem auch durch seinen Klienten Justin Bieber.

Als Manager unterstützte Braun auch Kanye West, der Taylor Swift bekanntlich in der Vergangenheit nicht unbedingt Gutes wollte, was bei den MTV Video Music Awards 2009 begann und mit seinem Song „Famous“ (und der Zeile („I feel like me and Taylor might still have sex… I made that bitch famous“) eine schauderhafte Entwicklung nahm.

Ob wirklich Liebe dahintersteckt, ist zumindest nicht ganz klar. Eine Quelle erklärt gegenüber „TMZ“, Sweeney sei nun einfach in einer Phase, in der sie verschiedene Menschen kennenlerne. Es sei „das, was Frauen in ihren Zwanzigern eben tun: Sie daten“.