The Rolling Stones: Riesige Ticketverkäufe in Australien und Neuseeland – fast zehn Millionen Umsatz an zwei Abenden

Im Frühjahr hatte sich L'Wren Scott, die langjährige Freundin von Mick Jagger, das Leben genommen. Daraufhin hatten die Rolling Stones ihre Tour durch Australien und Neuseeland abgesagt. Nun wurden die Gigs mit großartigen Ticketverkäufen nachgeholt.

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The Rolling Stones verkaufen so viele Tickets wie nie zuvor, jedenfalls in Australien und Neuseeland. Für die Gigs auf ihrer Ozeanien-Tour stehen die Stones auf Platz eins des wöchentlich veröffentlichten „Hot Tours tally“, der am meisten verkauften Konzerttickets.

Eigentlich war dieser Abschnitt ihrer „14 On Fire“-Welttournee bereits für März und April geplant, doch der Suizid von Jaggers langjähriger Freundin L’Wren Scott sorgte dafür, dass sich der Frontmann verständlicherweise nicht in der Lage fühlte, die angesetzten Konzerte wahrzunehmen. Zur Zeit beschäftigen sich mit dem Tourausfall sowohl Versicherungen als auch Gerichte.

Die Tour wurde auf den Herbst verlegt und begann mit einer Performance vor ausverkauftem Haus in Adelaide, Südaustralien. 8,9 Millionen Dollar Umsatz konnten die legendären Rockstars mit dieser ersten großen Show am 25. Oktober vor mehr als 52.000 Zuschauern machen. Getoppt wird das aber noch von ihrem Gig in der Perth Arena, wo sie an zwei Abenden 9,8 Millionen Dollar mit verkauften Eintrittskarten umsetzen konnten.

Damit waren Jagger, Richards, Wood und Watts der erfolgreichste Act in der australischen Stadt in diesem Jahr. Zuvor waren dort schon Bruce Springsteen, Katy Perry, Robbie Williams, Michael Bublé und Justin Timberlake aufgetreten, konnten mit ihren Konzerten aber nicht ähnliche Umsätze einfahren.

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