„The Voice“: Tay Schmedtmann gewinnt, doch der „Hobbit“ war stärker

Tay Schmedtmann ist der große Gewinner bei „The Voice Of Germany“. Im Quoten-Duell belegt die Show am Sonntag aber nur Platz drei.

Die sechste Staffel von „The Voice Of Germany“ ist am Sonntag (18. Dezember) mit einem rauschenden Fest, vielen Gaststars (Alicia Keys, OneRepublic, John Legend u.a.) und einem Sieger zuende gegangen. Das Publikum bestimmte kurz vor Mitternacht  Tay Schmedtmann, den Kandidaten von Juror Andreas Bourani, zum Gewinner der Musik-Casting-Show.

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Während die gesamte Season bereits mit leicht gesteigerten Einschaltquoten überzeugte, konnte das Abschlussfinale insgesamt 3,08 Millionen Menschen dazu bewegen, den Fernseher einzuschalten. In der Zielgruppe der 14-49-Jährigen schauten 1,81 Millionen Menschen zu (Marktanteil: 16,2 Prozent). Im Vergleich zum Finale im Vorjahr ist das ein kleines Plus. Wenngleich erneut viele Anhänger der Sendungen nach den Blind Auditions das Interesse verloren. Hier gab es im Schnitt fast eine Million mehr Zuschauer.

Der „Hobbit“ fand noch mehr junge Zuschauer

Im Vergleich mit anderen Sonntagabendprogrammen steht das ProSieben/Sat1-Format zwar gut da, musste sich aber letztlich mit dem dritten Platz begnügen. „The Voice“ reihte sich hinter dem „Tatort“ und der Free-TV-Premiere von „Der Hobbit – Die Schlacht der fünf Heere“ ein, die knapp mehr als zwei Millionen jungen Zuschauern bei RTL sahen.

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