Thomas Gottschalk rechnet mit Amira Pocher ab

„Für mich ist Oli der Gewinner in diesem Duo“ – Thommy bezieht klare Stellung.

Das Ehe-Aus der Pochers ist Thema in der aktuellsten Folge des Podcasts „Die Supernasen“ von Thomas Gottschalk und Mike Krüger, die am 2. Januar erschien. In der Episode ließen die beiden das Jahr 2023 Revue passieren und sprachen in diesem Zuge auch über die medial relevante Trennung. Gottschalk hat dabei eine klare Meinung und urteilte über Amira Pocher.

„Abgeschoben wie eine heiße Kartoffel“

Der Moderator beschrieb seinen Standpunkt als „zweigeteilt“. Für seinen Kollegen hatte er wohlwollende Worte übrig. Er sei „ein echter Fan von Oliver Pocher. „In diesem ganzen Gestrüpp von Menschen, die sich Moderatoren nennen, ist der Olli für mich ein Blitzgescheiter und schnell reagierender Mensch.“

Von Amira Pocher hält der 73-Jährige jedoch nicht so viel. „Ich habe Amira für eine Maskenbildnerin gehalten, die durch Oliver eine Berühmtheit erlangt hat, die ihr nicht zusteht,“ sagte er. Der Ex-„Wetten, dass ..?“-Moderator fuhr fort: „Und sobald sie sich gefühlt hat, ‚jetzt bin ich selber ein Star‘, hat sie Oliver abgeschoben wie eine heiße Kartoffel und das finde ich nicht gut.“

Thomas Gottschalk überlegte daraufhin, ob er die 31-Jährige auf diese Art bewerten darf. Den Gedanken begründete der Moderator mit der Anzahl der Instagram-Follower:innen und, dass Pocher, wie er selbst sagt wahrscheinlich wesentlich mehr von diesen Followern hat. Bei seiner Meinung über die Trennung blieb er aber trotzdem: „Für mich ist Oli der Gewinner in diesem Duo.“

Amira Pochers klare Worte für die „fame digger“-Vorwürfe

Die österreichische Moderatorin äußerte sich erst vor wenigen Tagen zu solchen Vorwürfen gegenüber „Bild“. In dem Interview vom 30. Dezember sagte sie: „Von dem Zeitpunkt an, als es mir finanziell möglich war, habe ich anteilig Miete für sein Haus gezahlt, Urlaube und Kinderbetreuung mitfinanziert. […] Die Öffentlichkeit habe ich nicht gesucht. Die ersten anderthalb Jahre unserer Beziehung war ich nur im Hintergrund. Mit dem Wendler-Parodie-Video ging es dann los und Olli hat mich immer mehr für seine Projekte eingebunden und mich auch vor die Kamera gestellt.“

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