TV-Tipp: „Roger Cicero – Ein Leben für die Musik“

Am 24. März läuft im NDR die Doku „Roger Cicero – ein Leben für die Musik“.

Eine neue Dokumentation schildert das Leben Roger Ciceros, der vor zwei Jahren, am 24. März 2016, völlig überraschend im Alter von 45 Jahren verstarb.

„Roger Cicero – Ein Leben für die Musik“, gedreht von Regisseur Sven Haeusler, zeigt den Werdegang eines der erfolgreichsten deutschen Jazz- und Swingmusiker.

Der Film widmet sich den Anfängen in kleinen Hamburger Clubs, dem Erfolg Ciceros mit deutschsprachigem Swing, seiner Entwicklung als Künstlerpersönlichkeit und am Ende dessen persönlicher Neuentdeckung des Jazz.

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Roger Cicero starb früh, wie sein Vater, der Jazzpianist Eugen Cicero, und wie der Vater auch an einem Schlaganfall. Etliche Wegbegleiter sprechen über den Musiker, als Erzählerin fungiert Yvonne Catterfeld.

Mitwirkende:
Yvonne Catterfeld (Sängerin & Schauspielerin)
Gregor Meyle (Musiker)
Till Brönner (Musiker)
Peter Urban (Journalist & Moderator)
Thomas Schreiber (ARD Unterhaltungs-Koordinator)
Karin Heinrich & Freddie de Wall (Management)
Frank Ramond & Roland Spremberg (Produzenten)
Uwe Granitza (Musikalischer Leiter & Posaunist)
Ingo Schmidt (Tontechniker & Freund)

Roger Cicero – Ein Leben für die Musik

NDR, Samstag, 24. März 2018 um 00.45 Uhr (60 Min)
Regie: Sven Haeusler

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