Zombie-Special: „Shoot ‚em in the Head“

Über die Film- und Seriengeschichte der Untoten

Der Zombie ist zum populärsten Ungetüm des Horrors geworden, hat den Vampir und Werwolf als kassen- und quotenträchtigstes Monster längst abgelöst. Kinofilme wie „World War Z“ nehmen hunderte Millionen Dollar ein, in TV-Serien wie „The Walking Dead“, „The Last of Us“ oder „Game of Thrones“ lehrt der Wiederauferstandene Millionen Zuschauer das Fürchten. In seinem Buch „Shoot em in the Head“ (Schüren Verlag) erzählt Sassan Niasseri von der Entwicklung des Zombies, der seit jeher als Spiegel gesellschaftspolitischer und kultureller Umbrüche diente, in den USA, Europa und Asien.

Arne Willander im Gespräch mit Sassan Niasseri über die Zombiefilme George A. Romeros:

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