„Trainspotting“-Darsteller Vincent Friell ist verstorben: „Sein Tod ist ein großer Schock“

Kolleg:innen gedenken des Schauspieles mit emotionalen Worten.

Der schottische Schauspieler Vincent Friell ist im Alter von 64 Jahren verstorben. Dies bestätigte sein Agent. Eine Todesursache wurde nicht mitgeteilt.

„Lustiger, sensibler und fürsorglicher Mensch“

Friell, der 1960 in Glasgow geboren wurde, war unter anderem für sein Mitwirken in den Filmen „Trainspotting“ und „Restless Natives“ bekannt. Aber auch in der Serie „Rab C. Nesbitt“ trat er auf. In Trainspotting spielte er einen wütenden Vater, der nicht will, dass seine Tochter sich auf ein Drughead einlässt.

Kolleg:innen trauern um ihn. So auch „Rab C. Nesbitt“-Schöpfer Ian Pattison, der gegenüber „Sun“ sagte: „Sein Tod ist ein großer Schock für seine vielen Freunde und Arbeitskollegen. Es wird deutlich, wie sehr Vince nicht nur als Schauspieler, sondern auch als lustiger, sensibler und fürsorglicher Mensch geschätzt wurde.“

Auch Jane McCarry, die gemeinsam mit Vincent Friell für die Komödie „Still Game“ vor der Kamera stand, äußerte ihre Trauer via „Sun“ und ließ wissen, dass er ein „reizender Kerl“ gewesen sei – „sehr lustig und ein großartiger Schauspieler“.

Zuletzt war er 2015 in „Jim the Fish“ und davor in „Angel’s Share – Ein Schluck für die Engel“ zu sehen.

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