Jörg Feyer
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Die Songs auf dem Album brachten unsentimental Küchenwahrheiten für alle auf den Punkt.
Die besten Country-Alben aller Zeiten: Loretta Lynn – „Don’t Come Home A Drinkin’“ und mehr Country
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Kein Recycling der letzten Singles, dafür viele Schmerzenslieder - und ein berührendes The-Police-Cover. Jul 2022
Die besten „MTV Unplugged“-Konzerte: Alanis Morissette 1999 und mehr ALANIS MORISSETTE
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21 Songs mit Schlüsselmomenten menschlicher Existenz: Freude und Schmerz, Liebe und Hass, Geburt und Tod, Sehnsucht nach Transzendenz. Mai 2022
🔥 Stevie Wonder und sein Album-Meisterwerk „Songs In The Key Of Life“ und mehr History
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Sehnen, Schwelgen, Jubilieren: Israel Nash setzt auf seiner neuen Platte auf wohlklingende kosmische Americana mit üppiger Instrumentierung Aug 2018
Album der Woche: Israel Nash – „Lifted“
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Stephen Stills wird 70. Wir gratulieren mit einem Porträt zur Retrospektive "Carry On" von 2013. Jan 2015
Immer weiter – Der Herbst des Stephen Stills
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Wir werden 20! Und starten mit einer Serie ins Jubiläumsjahr – über 20 Helden, die uns in den vergangenen 20 Jahren wichtig waren. Teil 19: Mark Eitzel. Ein Porträt von Jörg Feyer Okt 2014
ROLLING STONE wird 20. Unsere Helden, Teil 19: Mark Eitzel
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ROBERT PLANT & THE SENSATIONAL SPACE SHIFTERS Hamburg, Stadtpark *** „Mach das Scheißgedudel da aus!“ An der Bierbude wird das Rock-Volk unleidlich, nachdem das Stadtparkrund zum Umbau in erkennbar nicht-anglo-amerikanischen Chants/Rhythmen erschallt. Als später der „A-Ha, A-Ha“-Publikumseinsatz in „Black Dog“ arg lau ausfällt, revanchiert sich Robert Plant charmant bei den... weiterlesen in: Aug 2014
Gut gebrüllt
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Ja nein ja “ ja, was denn nun? „Kann ich das sagen?“, fragt Rebekka Bakken. Dabei hatte der Reporter von der Sängerin nur wissen wollen, ob ihre neue Platte auch eine Art von Erleichterung für sie gewesen sei. Weil sie auf dem neuen Album „Little Drop Of Poison“ keine eigenen... weiterlesen in: Jun 2014
Giftige Liebesgrüße aus Oslo
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Neunzehnhunderteinundachtzig? 1981. Da war so viel los Im Hamburger CCH etwa eröffnet Bruce Springsteen mit „Prove It All Night“ sein erstes Deutschland-Konzert. Ein Künstler, der damals einfach Prince heißt, wird im Vorprogramm der Stones-Tour von der Stadion-Bühne gebuht. Eric Clapton muss seine US-Konzertreise platzen lassen – ein aufgebrochenes Geschwür bzw.... weiterlesen in: Mrz 2014
LOST CASH
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ÜNKTLICH SAGT HOWE Gelb morgens um elf ein waches „Hello“ in sein Hoteltelefon in Madrid. Was nicht selbstverständlich ist, weil er erstens eher kurz geruht hat, nachdem ihn der „erstaunliche Gitarrist“ Raimundo Amador noch für eine lange Nacht in diesen „hidden club“ geschleppt hatte. Und weil sich Gelb zweitens auf... weiterlesen in: Dez 2013
Zeuge des Zufalls
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AN YOU CALL ME again in five minutes?“ Wir haben schon 20 Minuten geredet, aber jetzt muss Jonathan Wilson zwischendurch doch kurz mal vor die Kamera, für das Video zur Single „Love To Love“. Später werden sie den Dreh nach Malibu verlegen, ins Haus von Mel Gibson. Dort hat die... weiterlesen in: Dez 2013
… und aus Kalifornien
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Blues Breakers John Mayall With Eric Clapton Decca, 1966 Auf dem Cover mimt Clapton den trotzig dreinschauenden Bengel, der in einem Kinder-Comic der Reihe „Beano“ blättert. Mehr Energie zeigte er mit knapp 21 Jahren an der Gibson Les Paul. Viel besser wurde es nicht mit dem britischen Blues auf den... weiterlesen in: Nov 2013
Claptons beste Alben
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ALS GEORGE JONES IM Frühjahr in Nashville starb, stand Daniel Romano passenderweise in Texas auf der Bühne. Dort also, wo alles begonnen hatte für den mutmaßlich größten Country-Sänger aller Zeiten, dem Romano dann spontan mit dem Eifersuchtsdrama „I Can Still See Him In Your Eyes“ seine Ehrerbietung erwies. „Ich war... weiterlesen in: Nov 2013
Der Überlebenskünstler
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Das „Crossroads“-Festival muss man allein schon deshalb goutieren, weil es ohne es vielleicht nie zu der späten Zusammenarbeit mit J. J. Cale auf „The Road To Escondido“ gekommen wäre. Es war 2004, während der Premiere der großen Gitarren-Sause im Cotton-Bowl-Stadion zu Dallas, Texas, als Eric Clapton seinen Gast beiseite nahm... weiterlesen in: Nov 2013
Blues-Projekt
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IRGENDWO IN ORANGE COUNty, elf Uhr morgens. Nach einer Nacht am Strand haben Ty Segall und Freundin schon eine einstündige Frühschicht auf dem Surfbrett hinter sich. Vor drei Monaten ist der Mittzwanziger aus Laguna Beach von San Francisco nach Südkalifornien gezogen, weil es „einfach Zeit war“ – und um seiner... weiterlesen in: Aug 2013
Irgendwo muss die Wut ja hin
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Hat es je eine schönere Verbeugung vor einer Band gegeben? Jedenfalls nicht für "eine der hässlichsten Gruppen im Rock'n'Roll", wie Bruce Springsteen die Animals in seiner Keynote-Rede beim South-By-Southwest-Festival in Austin im März 2012 charakterisierte. Die Eloge gipfelte in der Bemerkung, das sei "jeder Song, den ich je geschrieben habe",... weiterlesen in: Jun 2013
Eric Burdon & The Animals – Ja, ein bisschen bitter
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Stephen Arthur Stills ist 17 Jahre jung, als er sich 1962 mit seiner Akustik-Gitarre vor „ein ziemlich gutes Mikrofon, irgendein deutsches Fabrikat“ ins „The Voice Of America“-Studio in San José stellt. San José, Costa Rica. Der Typ vom Sender hatte ihn vorher auf einer Party angequatscht. Er müsse ihn unbedingt... weiterlesen in: Apr 2013
IMMER WEITER DER HERBST DES STEPHEN STILLS
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Nur einer hat überlebt - und Gary Rossington spielt mit Lynyrd Skynyrd immer noch den Southern Rock, der sie einst berühmt machte. Wie fühlt man sich als Legendenverwalter? Aug 2012
Lynyrd Skynyrd – Die letzten Aufrechten und mehr premium
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Nach dem Tod ihres Bassisten Simon Wring machten Gallon Drunk einfach weiter. Ein neues Album zeigt die Briten als Psychobilly-Meister Aug 2012
Gallon Drunk – Mehr Vertrauen in die Technik
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Nach sechs Jahren hat die Songschreiberin Shawn Colvin endlich ein neues Album aufgenommen und ihre Memoiren geschrieben Aug 2012
Shawn Colvin – Grabenkämpferin
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