Brian May: „Gnadenlose Schmerzen“ nach Unfall bei der Gartenarbeit

„Der Schmerz ist gnadenlos“, erzählt Brian May auf Instagram über seine Verletzung, die er sich beim Gärtnern zugezogen hat – und das an einer ungünstigen Körperstelle.

Großes Pech für Queen-Gitarrist Brian May: Der 72-jährige Musiker erlitt bei der Arbeit in seinem Garten einen Unfall. Dabei riss er sich laut eigenen Angaben den großen Gesäßmuskel (Gluteus Maximus) „in Stücke“ – das teilte May am Donnerstag (8. Mai) in einem Posting auf seiner Instagram-Seite mit.

https://www.instagram.com/p/B_3mBS7FJeV/

„Reality check! Für mich. Nein, das Virus hat mich noch nicht erwischt. Gott sei Dank“, beginnt das Posting. Dann erklärt May, warum es in letzter Zeit etwas ruhiger um ihn wurde. Der Grund: „Ich habe es geschafft, mir meinen Gluteus Maximus in einem Moment des überenthusiastischen Gärtnerns zu reißen. Plötzlich finde ich mich also in einem Krankenhaus wieder, wo ich gescannt werde, um herauszufinden, wie sehr ich mir tatsächlich geschadet habe“, so der Gitarrist weiter.

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„Der Schmerz ist gnadenlos“

Die Verletzung hat es offensichtlich ganz schön in sich: „Es stellt sich heraus, dass ich gründliche Arbeit geleistet habe – das war vor ein paar Tagen – und ich werde eine Weile nicht laufen können … oder schlafen, ohne viel Unterstützung, denn der Schmerz ist gnadenlos“, erklärt May – der anschließend ankündigt, in nächster Zeit etwas kürzer treten zu wollen. „Ich komme zurück — aber ich brauche eine totale Pause. Okay? Danke. Passt auf euch auf“, beendet er sein Posting, in dem er auch ein Video veröffentlichte, das ihn im Rollstuhl zeigt.

Pause dauerte nur kurz

https://www.instagram.com/p/B_4FS8ulerO/

Das mit der „totalen Pause“ hielt May allerdings offensichtlich nicht lange durch. Bereits kurz nach seinem Posting meldete er sich auf Instagram mit weiteren Beiträgen zu Wort – unter anderem einem „Micro-Rant“, in dem er sich einmal mehr über die britische Regierung und ihren Umgang mit der COVID-19-Pandemie beschwerte. May hatte vor allem den britischen Premierminister Boris Johnson seit Beginn des weltweiten Lockdowns immer wieder für dessen Strategie kritisiert.

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