Carrie Fishers letzte „Star Wars“-Szene rührte ihre Familie zu Tränen

Todd Fisher, der Bruder der verstorbenen Schauspielerin, findet, dass die „Star Wars“-Macher Carrie Fisher in „Die letzten Jedi“ ein würdiges Denkmal gesetzt haben.

„Star Wars: Die letzten Jedi“ wird vielen Fans der Sternenkrieger-Reihe schon deshalb in Erinnerung bleiben, weil darin zum letzten Mal Carrie Fisher zu sehen ist.

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Die Schauspielerin verstarb im Dezember 2016 nach einem Herzstillstand, den sie auf einer Flugreise erlitten hatte. Zu der Zeit waren die Arbeiten an der achten „Star Wars“-Episode noch nicht vollständig abgeschlossen.

Wie Todd Fisher, der Bruder der Prinzessin-Leia-Darstellerin, vor einiger Zeit „TMZ“ bestätigte, war die verbliebene Familie der „Star Wars“-Ikone äußerst gerührt, wie sensibel sich die Produzenten gegenüber der Schauspielerin nach ihren Tod verhalten hatten.

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Demnach sahen sie bereits zu Lebzeiten Fishers eine frühe Fassung des Films, in der General Leia in einer für sie traumatischen Situation zu erleben ist. Die sei in der ursprünglichen Fassung nicht annähernd so souverän inszeniert gewesen.

„Star Wars: Die letzten Jedi“: Hommage an Carrie Fisher

Zudem genoss die Familie Fishers die Hommage an Carrie am Ende des Films in vollen Zügen, wie es hieß. Sie hofften, dass Leia auf die eine oder andere Art in der Welt von „Star Wars“ weiterleben wird. Angeblich hätten sie auch nichts gegen eine CGI-Version der Prinzessin auszusetzen…

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