„Das Buch von Boba Fett“: So hat der Kopfgeldjäger überlebt

Vor 38 Kino-Jahren ist Boba Fett in „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ in das Maul eines Sarlaccs gestürzt. In der ersten Folge von „Das Buch von Boba Fett“ erfahren wir nun, wie der Kopfgeldjäger aus dieser scheinbar aussichtslosen Lage entkommen konnte.

Vorsicht: Der folgende Artikel enthält Spoiler zur ersten Folge von „Das Buch von Boba Fett“.

In der ersten Episode der neuen „Star Wars“-Show „Das Buch von Boba Fett“ erfahren Fans nach 38 Jahren nun endlich, wie Boba Fett in „Star Wars: Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ aus dem Schlund eines Sarlaccs entkommen konnte. Unzählige Fan-Theorien später ist es ein Moment, der schon sehnsüchtig erwartet wurde.

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In der besagten Szene befindet sich Boba Fett, gespielt von Temuera Morrison, im Magen eines Sarlaccs. Dabei handelt es sich um bis zu hundert Meter lange Allesfresser, die in Erdlöchern leben. Ihre Beute halten sie in ihrem Magen künstlich am Leben, um sich möglichst lange davon zu ernähren – was C3-PO in der „Rückkehr der Jedi-Ritter“ schon feierlich verkündete und mit diesen Worten unsere Vorstellungskraft zu übersteigen drohte. Im Inneren des Sarlaccs, umgeben von Dunkelheit und klebriger Magenschleimhaut, erscheint die Lage für Boba Fett zunächst aussichtslos.

Boba Fetts Rettung: Ein toter Sturmtruppler

Nach einiger Zeit entdeckt der Kopfgeldjäger jedoch einen toten Sturmtruppler in seiner Nähe. Gewieft wie er ist, schafft es Boba Fett mit Hilfe dessen Oxygen-Schlauchs, sein Fackelgebläse zu vergrößern. So brennt der Kopfgeldjäger ein Loch in die Mageschleimhaut des Sarlaccs und kann sich anschließend durch den Sand freischaufeln. Im Hintergrund die Überreste der explodierten Barke Jabbas sowie der Sarlacc selbst, dem das Treiben anscheinend egal gewesen ist – seine Tentakel liegen schlaff im Sand.

Auch auf YouTube kann die Szene gesehen werden:

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